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Das Lesezirkel-Prinzip

Für das Studium – gleich welcher Fachrichtung – kann das regelmäßige Lesen bestimmter Fachzeitschriften sinnvoll sein. Zwar sind die im Handel befindlichen Zeitschriften in der Regel für Haus- oder gar Diplomarbeiten nicht zitierfähig, doch können sie dem Studenten durchaus helfen, wissenstechnisch auf dem neusten Stand zu bleiben. Seien es aktuelle politische und wirtschaftliche Geschehnisse oder neue Technologien. Doch jeder, der schon einmal ein „Spiegel“ oder PC-Zeitschriften Abo bestellt hat, weiss dass dies aufs Jahr gerechnet enorme Kosten verursachen kann – besonders für uns Studenten.

Heute möchte ich euch deshalb das Prinzip des Lesezirkels vorstellen, bei dem ihr bei Abos Geld sparen könnt. Beispielhaft möchte ich dies am Lesezirkel Brabandt erläutern. Der große Unterschied zwischen konventionellem Abonnement und Lesezirkel ist, dass ihr beim Lesezirkel die Zeitschriften mietet, anstatt sie zu kaufen. Brabandt liefert euch beispielsweise regelmäßig eine Reihe von Wunschzeitschriften frei ins Haus. Nach einer gewissen Zeit werden diese – ebenfalls kostenlos – wieder abgeholt. Der große Vorteil ist, dass ihr natürlich nicht den vollen Preis für die Zeitschriften bezahlt. Die Ersparnis kann bis zu 70 Prozent gegenüber dem Ladenpreis betragen. Das Maximum an Ersparnis erreicht man, indem das Alter der Zeitschriften auf 4 Wochen festgesetzt wird. Aber natürlich liefert der Lesezirkel Brabandt auf Wunsch auch die aktuellsten Ausgaben.

Artikelname: Das Lesezirkel-Prinzip

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