Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 /2013
hier die Lösung für die LFK für Management Basics (WS 2012 / 2013). Reicht für ca. 85%. Viel Spaß damit.
EDIT: Falsche Antworten sind rot markiert.
Frage 1 von 60: Eine Einzelhandelsunternehmung firmiert: Schmitz GmbH & Co. KG. Um welche Rechtsform handelt es sich?
* KG
Frage 2 von 60: Eine Unternehmung wird unter dem Namen "Schümann Software KG" gegründet. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
* Es handelt sich um eine Personengesellschaft
Frage 3 von 60: Welche Aussage trifft auf die Kommanditgesellschaft zu?
* Der Komplementär haftet wie der Gesellschafter einer OHG
Frage 4 von 60: Die Gesellschafter einer OHG schließen einen Gesellschaftervertrag. Einer der Gesellschafter soll im Falle eines Insolvenzverfahrens nicht mit seinem Privatvermögen haften. Welche Wirkung hat die vertragliche Vereinbarung?
* Keine der genannten Antwortalternativen ist zutreffend.
Frage 5 von 60: Wie heißt das beschließende Organ einer GmbH?
* Gesellschafterversammlung
Frage 6 von 60: Eine Gesellschaft erstrebt für ihre Mitarbeiter Vorteile durch Großeinkauf. Ihre organe sind der Vorstand, der Aufsichtsrat und die Generalversammlung. Welche Rechtsform liegt vor?
* eG
Frage 7 von 60: Bei welcher Gesellschaft ist der gesetzliche Vertreter korrekt benannt worden?
* AG: Hauptversammlung
Frage 8 von 60: Bei welcher Rechtsform gibt es einen Teilhafter und einen Vollhafter?
* KG
Frage 9 von 60: Ab welchem Zeitpunkt ist eine Aktiengesellschaft rechtsfähig?
* Eintragung im zuständigen Handelsregister
Frage 10 von 60: Welche vier Begriffe kennzeichnen die Aktiengesellschaft?
* Keine der genannten Antwortalternativen ist zutreffend
Frage 11 von 60: Welche Tatsache über eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist nicht im Handelsregister eingetragen?
* Handlungsbevollmächtigte
Frage 12 von 60: Welche Position darf nicht im Anlagevermögen einer KG ausgewiesen werden?
* Aktive Jahresabgrenzung
Frage 13 von 60: Welchen Zeitraum schreibt das BGB als gesetzliche Gewährleistungsfrist für neue Waren vor?
* 24 Monate
Frage 14 von 60: In einem Betrieb belaufen sich die fixen Kosten auf Euro 100.000._. Im gleichen Zeitraum wurden 190.000 Stück eines Erzeugnisses hergestellt, was einem Beschäftigungsgrad von 85% entspricht. Wie verändern sich diese fixen Kosten, wenn sich der Beschäftigungsgrad im Geschäftsjahr verändert?
* Keine der genannten Antwortalternativen ist zutreffend
Frage 15 von 60: Sie vergleichen die aktuelle Bilanz mit der Bilanz des Vorjahres. Welcher der folgenden Schlussfolgerungen können Sie allein auf Basis der Bilanz ziehen?
* Die Vorräte haben sich gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht
* Im laufenden Jahr hat die Firma Maschinen für Euro 150.000.- gekauft
Frage 16 von 60: Wie wirkt sich in der Gummibärchen-AG ein sinkender Beschäftigungsgrad aus? Die variablen Gesamtkosten verlaufen proportional
* Die fixen Stückkosten nehmen zu.
Frage 17 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Eigenkapitalquote?
* Eigenkapital
* Gesamtkapital
Frage 18 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Umsatzrentabilität?
* Betriebsergebnis
* Umsatzerlös
Frage 19 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Liquidität dritten Grades?
* Liquide Mittel
* Vorräte
* Kurzfristige Forderungen
* Kurzfristige Verbindlichkeiten
Frage 20 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Betriebsrentabilität?
* Betriebsergebnis
* Betriebsnotwendiges Vermögen
Frage 21 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Gesamtkapitalrentabilität?
* Eigenkapital
* Fremdkapital
* Zinsaufwendung
* Jahresergebnis
Frage 22 von 60: Wenn der Deckungsbeitrag 1=0 beträgt, welche Aussage ist dann zutreffen?
* Die Umsatzerlöse decken die variablen Kosten vollständig ab
Frage 23 von 60: Ein Beratungsunternehmen will die Preise für seine Dienstleistungen verändern. Welche Auswirkungen ergeben sich dadurch in der Deckungsbeitragsrechnung in Bezug auf die Gewinnschwelle?
* Bei Preiserhöhungen muss eine kleinere Menge abgesetzt werden, um die Gewinnschwelle zu erreichen
Frage 24 von 60: Wegen vorübergehend sinkender Nachfrage aufgrund der Finanzkrise wird die Produktionsmenge von 700 auf 600 Einheiten gesenkt. Die Zahl der Beschäftigten bleibt gleich. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?
* Bei niedrigerem Beschäftigungsgrad steigen die Stückkosten
Frage 25 von 60: Welche der folgenden Positionen sind in der Regel kein Bestandteil des Anlagevermögens?
* Passive Rechnungsabgrenzung
Frage 26 von 60: Aus welchen Bestandteilen besteht der Jahresabschluss einer AG?
* Lagebericht, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung
Frage 27 von 60: Im Rahmen des Jahresabschlusses haben Sie die Aufgabe, den Lagebericht anzufertigen. Welches Organ einer AG trägt für diesen Lagebericht gegenüber den Anteilseignern die Verantwortung?
* Der Vorstand
Frage 28 von 60: Zur Erstellung des Lageberichts für das abgelaufene Geschäftsjahr benötigen Sie eine Aussage über die Liquidität 3. Grades. Auf welche Datenquelle greifen Sie zurück?
* Auf das Umlaufsvermögen und die kurzfristigen Verbindlichkeiten
Frage 29 von 60: Auf welche Weise können stille Reserven entstehen?
* Durch die Bildung zu hoher Rückstellungen für Prozesskosten
Frage 30 von 60: Erklären Sie den Zusammenhang zwischen Investitionen und Finanzierung in der Bilanz.
* Die Aktivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung, die Passivseite über die Mittelherkunft
Frage 31 von 60: Welche Aussage über die Aufbauorganisation einer Unternehmung ist richtig?
* Beim Stabliniensystem haben die Stäbe als Hauptaufgabe Beratung und Information und keine Weisungsbefugnisse
Frage 32 von 60: Bei welchem Organisationstyp der Fertigung ist die höchste Flexibilität gegenüber Marktänderungen gegeben?
* Werkstättenfertigung
Frage 33 von 60: Welche Bedeutung hat der Begriff der optimalen Kapazität?
* Die Produktionsmenge, bei der zu den geringsten Stückkosten produziert wird
Frage 34 von 60: Was versteht man unter Spezialisierung?
* Ein Betrieb stellt sein Fertigungsprogramm auf ein Erzeugnis oder auf wenige Erzeugnisse um
Frage 35 von 60: Auf welche Art und Weise kann die XY-AG Eigenkapital zur Finanzierung von Investitionen beschaffen?
* Durch die Ausgabe von Aktien
Frage 36 von 60: Für das Geschäftsjahr 2013 wird für die Mustermann AG eine kurzfristige Finanzierungslücke prognostiziert. Durch welche der folgenden Maßnahmen könnte sie diese Finanzierungslücke vermeiden?
* Vereinbarung mit unseren Lieferanten, die Zahlungsziele zu verlängern
Frage 37 von 60: Welcher der folgenden Maßnahmen wirkt sich langfristig erhöhend auf den Kapitalbedarf der Mustermann AG aus?
* Mechanisierung der Fertigung
Frage 38 von 60: Die XY-AG plant die Ausgabe von Aktien. Diese Form der Finanzierung soll einen Erlös in Höhe von Euro 19 Mio. bringen. Um welche Finanzierungsarten handelt es sich in diesem Fall?
* Eigen- und Außenfinanzierung
Frage 39 von 60: Der Aktienkurs der XY-AG ist von 195 Euro auf 263 Euro gestiegen. Was bedeutet dies für das Unternehmen?
* Der Marktwert des Unternehmens ist entsprechend gestiegen
Frage 40 von 60: Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Begriff: „Bedürfnis“ zu?
* Ein Bedürfnis stellt ein Mangelempfinden des Menschen dar, das im Menschen den Wunsch auslöst, diesen Mangel zu beheben
Frage 41 von 60: Bei welcher der folgenden Aufzählungen handelt es sich ausschließlich um Verbrauchsgüter?
* Schreibpapier, Toner, Mineralwasser
Frage 42 von 60: Durch die anhaltende Finanz- und Wirtschaftskrise haben sich für alle Wirtschaftssubjekte Konsequenzen ergeben. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?
* Rückläufige Auftragseingänge in den Unternehmen führen immer zu Arbeitsplatzverlust
Frage 43 von 60: Welche sinnvollen Maßnahmensollten aufgrund der Finanz- und Wirtschafkrise ergriffen werden?
* Keine der genannten Antwortalternativen ist zutreffend
Frage 44 von 60: Welcher Vorgang stellt gleichzeitig eine Auszahlung, Aufwand und Kosten dar?
* Die Zahlung von Fertigungslöhnen
Frage 45 von 60: Welche Aufgabe erfüllt die Kosten- und Leistungsrechnung?
* Sie ermittelt den Teil des Erfolgs, der durch die Erfüllung der eigentlich betrieblichen Tätigkeit erwirtschaftet wurde
Frage 46 von 60: Warum berechnet man in der Kosten- und Leistungsrechnung die kalkulatorischen Abschreibungen vom Widerbeschaffungswert?
* Um bei steigenden Preisen der Anlagegüter die Finanzierung der Ersatzinvestitionen zu sichern
Frage 47 von 60: Welche Aufgaben hat die Kostenträgerzeit- und die Kostenträgerstückrechnung?
* Feststellung des Umsatzergebnisses jedes Kostenträgers oder jeder Kostenträgergruppe
Frage 48 von 60: Welche der folgenden Erträge sind keine Leistungen?
* Mieterträge
* Zinserträge
* Erträge aus dem Verkauf nicht betriebsnotwendigen Vermögens
Frage 49 von 60: Welche Aussage zum Beschäftigungsgrad ist richtig?
* Der Beschäftigungsgrad entspricht dem Kapazitätsausnutzungsgrad
Frage 50 von 60: Um welche Materialart handelt es sich bei einem Hilfsstoff?
* Um Material, das in das Produkt eingeht und ihm indirekt als Kosten zugerechnet wird
Frage 51 von 60: Die Jupp Schmitz AG hat bei ihrer Hausbank einen Überbrückungskredit aufgenommen. Als Sicherheit wurden der Hausbank genau bezeichnete Gegenstände zum Eigentum übertragen. Welche Art von Kreditsicherheit liegt vor?
* Verpfändung
Frage 52 von 60: In welchem Beispiel verwendet der Fahrer das Fahrzeug als Konsumgut?
* Ein Versicherungsvertreter fährt mit seinem PKW in den Urlaub
Frage 53 von 60: Welche Aussage zum „ökonomischen Prinzip“ ist richtig?
* Wegen der Knappheit der Güter muss das ökonomische Prinzip beim wirtschaftlichen Handeln beachtet werden
Frage 54 von 60: In welchem Fall handelt eine Werkzeugfabrik nach dem ökonomischen Prinzip als Maximalprinzip?
* Wenn sie aus einer Tonne Stahl möglichst viele Werkzeuge herstellt
Frage 55 von 60: Welches ist ein immaterielles Gut?
* Rechtsberatung
Frage 56 von 60: Welche Aussage über Güter ist richtig?
* Konsumgüter dienen unmittelbar der Bedürfnisbefriedigung
Frage 57 von 60: In welchem Fall handelt das Unternehmen bei der Nutzung ihrer PKW’s nach dem ökonomischen Prinzip als Minimalprinzip?
* Die Mitarbeiter, deren PKW eine festgelegte Mindestnutzungszeit überschreitet, erhalten als Anreiz für schonendes Fahren eine Prämie
Frage 58 von 60: Welche Aussage über Bedürfnisse ist richtig?
* Die Lebensqualität eines Menschen hängt von den Möglichkeiten der Befriedigung seiner Bedürfnisse ab
Frage 59 von 60: Welche Aussage zu Komplementärgütern ist richtig?
* Sie ergänzen sich in der Nutzung
Frage 60 von 60: In welcher Zeile treffen alle genannten Güterarten auf einen PKW zu?
* Produktionsgut, Konsumgut, Gebrauchsgut
VG