Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 /2013

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Kimi

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Beitrag Mi 12. Sep 2012, 13:35

Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 /2013

Grüßt euch,

hier die Lösung für die LFK für Management Basics (WS 2012 / 2013). Reicht für ca. 85%. Viel Spaß damit.

EDIT: Falsche Antworten sind rot markiert.


Frage 1 von 60: Eine Einzelhandelsunternehmung firmiert: Schmitz GmbH & Co. KG. Um welche Rechtsform handelt es sich?
* KG


Frage 2 von 60: Eine Unternehmung wird unter dem Namen "Schümann Software KG" gegründet. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
* Es handelt sich um eine Personengesellschaft


Frage 3 von 60: Welche Aussage trifft auf die Kommanditgesellschaft zu?
* Der Komplementär haftet wie der Gesellschafter einer OHG


Frage 4 von 60: Die Gesellschafter einer OHG schließen einen Gesellschaftervertrag. Einer der Gesellschafter soll im Falle eines Insolvenzverfahrens nicht mit seinem Privatvermögen haften. Welche Wirkung hat die vertragliche Vereinbarung?
* Keine der genannten Antwortalternativen ist zutreffend.


Frage 5 von 60: Wie heißt das beschließende Organ einer GmbH?
* Gesellschafterversammlung


Frage 6 von 60: Eine Gesellschaft erstrebt für ihre Mitarbeiter Vorteile durch Großeinkauf. Ihre organe sind der Vorstand, der Aufsichtsrat und die Generalversammlung. Welche Rechtsform liegt vor?
* eG


Frage 7 von 60: Bei welcher Gesellschaft ist der gesetzliche Vertreter korrekt benannt worden?
* AG: Hauptversammlung


Frage 8 von 60: Bei welcher Rechtsform gibt es einen Teilhafter und einen Vollhafter?
* KG


Frage 9 von 60: Ab welchem Zeitpunkt ist eine Aktiengesellschaft rechtsfähig?
* Eintragung im zuständigen Handelsregister


Frage 10 von 60: Welche vier Begriffe kennzeichnen die Aktiengesellschaft?
* Keine der genannten Antwortalternativen ist zutreffend


Frage 11 von 60: Welche Tatsache über eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist nicht im Handelsregister eingetragen?
* Handlungsbevollmächtigte


Frage 12 von 60: Welche Position darf nicht im Anlagevermögen einer KG ausgewiesen werden?
* Aktive Jahresabgrenzung


Frage 13 von 60: Welchen Zeitraum schreibt das BGB als gesetzliche Gewährleistungsfrist für neue Waren vor?
* 24 Monate


Frage 14 von 60: In einem Betrieb belaufen sich die fixen Kosten auf Euro 100.000._. Im gleichen Zeitraum wurden 190.000 Stück eines Erzeugnisses hergestellt, was einem Beschäftigungsgrad von 85% entspricht. Wie verändern sich diese fixen Kosten, wenn sich der Beschäftigungsgrad im Geschäftsjahr verändert?
* Keine der genannten Antwortalternativen ist zutreffend


Frage 15 von 60: Sie vergleichen die aktuelle Bilanz mit der Bilanz des Vorjahres. Welcher der folgenden Schlussfolgerungen können Sie allein auf Basis der Bilanz ziehen?
* Die Vorräte haben sich gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht
* Im laufenden Jahr hat die Firma Maschinen für Euro 150.000.- gekauft



Frage 16 von 60: Wie wirkt sich in der Gummibärchen-AG ein sinkender Beschäftigungsgrad aus? Die variablen Gesamtkosten verlaufen proportional
* Die fixen Stückkosten nehmen zu.

Frage 17 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Eigenkapitalquote?
* Eigenkapital
* Gesamtkapital


Frage 18 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Umsatzrentabilität?
* Betriebsergebnis
* Umsatzerlös


Frage 19 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Liquidität dritten Grades?
* Liquide Mittel
* Vorräte
* Kurzfristige Forderungen
* Kurzfristige Verbindlichkeiten


Frage 20 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Betriebsrentabilität?
* Betriebsergebnis
* Betriebsnotwendiges Vermögen


Frage 21 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Gesamtkapitalrentabilität?
* Eigenkapital
* Fremdkapital
* Zinsaufwendung
* Jahresergebnis


Frage 22 von 60: Wenn der Deckungsbeitrag 1=0 beträgt, welche Aussage ist dann zutreffen?
* Die Umsatzerlöse decken die variablen Kosten vollständig ab


Frage 23 von 60: Ein Beratungsunternehmen will die Preise für seine Dienstleistungen verändern. Welche Auswirkungen ergeben sich dadurch in der Deckungsbeitragsrechnung in Bezug auf die Gewinnschwelle?
* Bei Preiserhöhungen muss eine kleinere Menge abgesetzt werden, um die Gewinnschwelle zu erreichen


Frage 24 von 60: Wegen vorübergehend sinkender Nachfrage aufgrund der Finanzkrise wird die Produktionsmenge von 700 auf 600 Einheiten gesenkt. Die Zahl der Beschäftigten bleibt gleich. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?
* Bei niedrigerem Beschäftigungsgrad steigen die Stückkosten


Frage 25 von 60: Welche der folgenden Positionen sind in der Regel kein Bestandteil des Anlagevermögens?
* Passive Rechnungsabgrenzung


Frage 26 von 60: Aus welchen Bestandteilen besteht der Jahresabschluss einer AG?
* Lagebericht, Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung


Frage 27 von 60: Im Rahmen des Jahresabschlusses haben Sie die Aufgabe, den Lagebericht anzufertigen. Welches Organ einer AG trägt für diesen Lagebericht gegenüber den Anteilseignern die Verantwortung?
* Der Vorstand


Frage 28 von 60: Zur Erstellung des Lageberichts für das abgelaufene Geschäftsjahr benötigen Sie eine Aussage über die Liquidität 3. Grades. Auf welche Datenquelle greifen Sie zurück?
* Auf das Umlaufsvermögen und die kurzfristigen Verbindlichkeiten


Frage 29 von 60: Auf welche Weise können stille Reserven entstehen?
* Durch die Bildung zu hoher Rückstellungen für Prozesskosten


Frage 30 von 60: Erklären Sie den Zusammenhang zwischen Investitionen und Finanzierung in der Bilanz.
* Die Aktivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung, die Passivseite über die Mittelherkunft


Frage 31 von 60: Welche Aussage über die Aufbauorganisation einer Unternehmung ist richtig?
* Beim Stabliniensystem haben die Stäbe als Hauptaufgabe Beratung und Information und keine Weisungsbefugnisse


Frage 32 von 60: Bei welchem Organisationstyp der Fertigung ist die höchste Flexibilität gegenüber Marktänderungen gegeben?
* Werkstättenfertigung


Frage 33 von 60: Welche Bedeutung hat der Begriff der optimalen Kapazität?
* Die Produktionsmenge, bei der zu den geringsten Stückkosten produziert wird


Frage 34 von 60: Was versteht man unter Spezialisierung?
* Ein Betrieb stellt sein Fertigungsprogramm auf ein Erzeugnis oder auf wenige Erzeugnisse um


Frage 35 von 60: Auf welche Art und Weise kann die XY-AG Eigenkapital zur Finanzierung von Investitionen beschaffen?
* Durch die Ausgabe von Aktien


Frage 36 von 60: Für das Geschäftsjahr 2013 wird für die Mustermann AG eine kurzfristige Finanzierungslücke prognostiziert. Durch welche der folgenden Maßnahmen könnte sie diese Finanzierungslücke vermeiden?
* Vereinbarung mit unseren Lieferanten, die Zahlungsziele zu verlängern


Frage 37 von 60: Welcher der folgenden Maßnahmen wirkt sich langfristig erhöhend auf den Kapitalbedarf der Mustermann AG aus?
* Mechanisierung der Fertigung


Frage 38 von 60: Die XY-AG plant die Ausgabe von Aktien. Diese Form der Finanzierung soll einen Erlös in Höhe von Euro 19 Mio. bringen. Um welche Finanzierungsarten handelt es sich in diesem Fall?
* Eigen- und Außenfinanzierung


Frage 39 von 60: Der Aktienkurs der XY-AG ist von 195 Euro auf 263 Euro gestiegen. Was bedeutet dies für das Unternehmen?
* Der Marktwert des Unternehmens ist entsprechend gestiegen


Frage 40 von 60: Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Begriff: „Bedürfnis“ zu?
* Ein Bedürfnis stellt ein Mangelempfinden des Menschen dar, das im Menschen den Wunsch auslöst, diesen Mangel zu beheben


Frage 41 von 60: Bei welcher der folgenden Aufzählungen handelt es sich ausschließlich um Verbrauchsgüter?
* Schreibpapier, Toner, Mineralwasser


Frage 42 von 60: Durch die anhaltende Finanz- und Wirtschaftskrise haben sich für alle Wirtschaftssubjekte Konsequenzen ergeben. Welche der folgenden Aussagen ist zutreffend?
* Rückläufige Auftragseingänge in den Unternehmen führen immer zu Arbeitsplatzverlust


Frage 43 von 60: Welche sinnvollen Maßnahmensollten aufgrund der Finanz- und Wirtschafkrise ergriffen werden?
* Keine der genannten Antwortalternativen ist zutreffend


Frage 44 von 60: Welcher Vorgang stellt gleichzeitig eine Auszahlung, Aufwand und Kosten dar?
* Die Zahlung von Fertigungslöhnen


Frage 45 von 60: Welche Aufgabe erfüllt die Kosten- und Leistungsrechnung?
* Sie ermittelt den Teil des Erfolgs, der durch die Erfüllung der eigentlich betrieblichen Tätigkeit erwirtschaftet wurde


Frage 46 von 60: Warum berechnet man in der Kosten- und Leistungsrechnung die kalkulatorischen Abschreibungen vom Widerbeschaffungswert?
* Um bei steigenden Preisen der Anlagegüter die Finanzierung der Ersatzinvestitionen zu sichern


Frage 47 von 60: Welche Aufgaben hat die Kostenträgerzeit- und die Kostenträgerstückrechnung?
* Feststellung des Umsatzergebnisses jedes Kostenträgers oder jeder Kostenträgergruppe


Frage 48 von 60: Welche der folgenden Erträge sind keine Leistungen?
* Mieterträge
* Zinserträge
* Erträge aus dem Verkauf nicht betriebsnotwendigen Vermögens


Frage 49 von 60: Welche Aussage zum Beschäftigungsgrad ist richtig?
* Der Beschäftigungsgrad entspricht dem Kapazitätsausnutzungsgrad


Frage 50 von 60: Um welche Materialart handelt es sich bei einem Hilfsstoff?
* Um Material, das in das Produkt eingeht und ihm indirekt als Kosten zugerechnet wird


Frage 51 von 60: Die Jupp Schmitz AG hat bei ihrer Hausbank einen Überbrückungskredit aufgenommen. Als Sicherheit wurden der Hausbank genau bezeichnete Gegenstände zum Eigentum übertragen. Welche Art von Kreditsicherheit liegt vor?
* Verpfändung


Frage 52 von 60: In welchem Beispiel verwendet der Fahrer das Fahrzeug als Konsumgut?
* Ein Versicherungsvertreter fährt mit seinem PKW in den Urlaub


Frage 53 von 60: Welche Aussage zum „ökonomischen Prinzip“ ist richtig?
* Wegen der Knappheit der Güter muss das ökonomische Prinzip beim wirtschaftlichen Handeln beachtet werden


Frage 54 von 60: In welchem Fall handelt eine Werkzeugfabrik nach dem ökonomischen Prinzip als Maximalprinzip?
* Wenn sie aus einer Tonne Stahl möglichst viele Werkzeuge herstellt


Frage 55 von 60: Welches ist ein immaterielles Gut?
* Rechtsberatung


Frage 56 von 60: Welche Aussage über Güter ist richtig?
* Konsumgüter dienen unmittelbar der Bedürfnisbefriedigung


Frage 57 von 60: In welchem Fall handelt das Unternehmen bei der Nutzung ihrer PKW’s nach dem ökonomischen Prinzip als Minimalprinzip?
* Die Mitarbeiter, deren PKW eine festgelegte Mindestnutzungszeit überschreitet, erhalten als Anreiz für schonendes Fahren eine Prämie


Frage 58 von 60: Welche Aussage über Bedürfnisse ist richtig?
* Die Lebensqualität eines Menschen hängt von den Möglichkeiten der Befriedigung seiner Bedürfnisse ab


Frage 59 von 60: Welche Aussage zu Komplementärgütern ist richtig?
* Sie ergänzen sich in der Nutzung


Frage 60 von 60: In welcher Zeile treffen alle genannten Güterarten auf einen PKW zu?
* Produktionsgut, Konsumgut, Gebrauchsgut


VG
Zuletzt geändert von Kimi am Di 1. Jan 2013, 23:57, insgesamt 1-mal geändert.

Mr. Ad

Beiträge: 99

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 /2013


"Der Dualstudent" finanziert sich über Werbung. Danke für euer Verständnis:

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goolge

Beiträge: 3


Beitrag Mi 12. Sep 2012, 20:51

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 / 2013

Hier ist eine 100% Lösung von SS 2012 ;)
Dateianhänge
LFK-Management-Basics_100.xlsx
Student Consulting / Lernfortschrittskontrolle Management Basics SS 2012
(26.22 KiB) 2276-mal heruntergeladen
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Tobias

Administrator

Beiträge: 227


FOM Hamburg

Wirtschaftsinformatik

Studienstart: WS 2009

Beitrag Mi 12. Sep 2012, 22:40

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 /2013

Hier ist eine 100% Lösung von SS 2012 ;)

Hi Goolge,

danke für die SS 2012 Lösung. Die haben wir aber bereits hier.


Viele Grüße

Tobias
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Newbie

Beiträge: 1


Beitrag Sa 13. Okt 2012, 16:52

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 / 2013

Hallo Kimi,
bei der LFK Frage 7, ist die Hauptversammlung doch nicht der gesetzliche Vertreter oder? Der gesetzliche Vertreter ist der Vorstand dachte ich bei einer AG.
Ich denke bei Frage 7 ist KEINE der vorgegebenen Antworten richtig!
Hast du die LFK schon hochgeladen?

Gruß Newbie
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Kimi

Beiträge: 8


Beitrag So 14. Okt 2012, 10:19

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 /2013

Hi Newbie,

wie ich oben schon schrieb hat es bei mir für 85% gereicht. Aber du hast mit deinem Einwand recht. Die Hauptversammlung muss falsch sein.

VG, Kimi
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tobywhy

Beiträge: 1


Beitrag Di 23. Okt 2012, 19:01

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 / 2013

Vieeeeeeeeeelen vieeeeeeeeeeeeeelen Dank KIMI!!!! Super danke !!! :) :) :) :) :) :) :) :) :)
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Seraphin

Beiträge: 2


Beitrag Di 6. Nov 2012, 13:38

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 /2013

Hallo Kimi,

vielen Dank für dein Post. Als Verbesserungsvorschlag: das nächste Mal vielleicht die falschen Antworten hervorheben. ;)

Gruß
Sera
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Moritz

Beiträge: 3


FOM Essen

Wirtschaftsinformatik

Studienstart: WS2012

Beitrag Di 6. Nov 2012, 13:52

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 /2013

Hallo zusammen,

hier mal noch eine 90% Lösung von mir.

LFK.xls
(61 KiB) 2331-mal heruntergeladen


Die Fragen mit den gelb markierten Antworten sind nicht korrekt beantwortet. Hier muss noch mal jemand ran und die richtigen Antworten posten. Dan bekommen wir die 100% schon zusammen.

Gruß und schönen Tag noch
Moritz
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Beginnerin

Beiträge: 2


Beitrag Mi 7. Nov 2012, 16:52

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 /2013

Hi,

laut Moritz Lösunegn ist bei Frage 22 die Lösung -Umsatzerlöse decken die variablen Kosten vollständig ab- falsch, dabei macht es Sinn.

Kann es sein, dass die FOM da nen Fehler drin hat?

Grüße
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Sändra

Beiträge: 1


Beitrag Do 15. Nov 2012, 22:03

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 /2013

Der Deckungsbeitrag 1 ist doch zur Deckung der FIXEN Kosten. Die FOM hat also keinen Fehler, sondern die richtige Antwort müsste lauten: Umsatzerlöse decken FIXE Kosten vollständig ab. ;)

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