Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 /2013

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tutti

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Beitrag So 9. Dez 2012, 19:36

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 / 2013

Hi,

eine Lösung kann ich zu Moritz-Datei noch dazu steuern:
Frage 15 von 60: Sie vergleichen die aktuelle Bilanz mit der Bilanz des Vorjahres. Welcher der folgenden Schlussfolgerungen können Sie allein auf Basis der Bilanz ziehen?
...Die Vorräte haben sich gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht.

Damit erhöht sich das Ergebnis auf 91,7%.

VG

Mr. Ad

Beiträge: 99

Re: Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 / 2013


"Der Dualstudent" finanziert sich über Werbung. Danke für euer Verständnis:

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Mülla

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Beitrag Sa 22. Dez 2012, 22:29

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 / 2013

Nabend,

ich hätte noch eine neue richtig beantwortete Frage:

Frage 43: Welche sinnvollen Maßnahmen sollten aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise ergriffen werden:
- Erhöhung der Eigenkapitalquoten der Banken
- Verbot von Leerverkäufen
- Einführung von Kapitalverkehrskontrollen bei Zahlungsverkehr mit Steueroasen

Diese Frage MUSS man richtig beantworten, wenn man sich fürs scientific Abstract Thema "Basel III" vorbereitet hat :D...

Die Fragen 21 und 22 sind entweder Falsch gestellt oder das System wertet Falsch.
Die Formel für die Gesamtkapitalrentabilität ist --> GKR = ((Gewinn + Fremdkapitalzinsen) / (EK + FK)) * 100%. Dabei sind Zinsaufwendungen die Fremdkapitalzinsen, so habe ich es gelesen.
Das "Jahresergebnis" habe ich mir genauer angeschaut. Es gibt als Jahresergebnis einen Jahresüberschuss (Gewinn) oder Jahresfehlbetrag (Verlust). So habe ich in der Annahme, dass Jahresergebnis != Gewinn ist, die Option Jahresergebnis nicht angekreuzt. Leider ist die Frage trotzdem Falsch. Hätte ich noch einen Versuch würde ich die Zinsaufwendungen weglassen.

Bei der Frage 22 - "Wenn der Deckungsbeitrag 1 = 0 beträgt, welche Aussage ist dann zutreffend?" wird es ganz kurios. Wenn man sich die Tabelle hier anschaut, dann ist klar, DB 1 = Umsatzerlös - variable Kosten. Nach Abzug der fixen Kosten ist es bereits der DB2 bzw. das Ergebnis.
Da hätte ich direkt auf die Antwort "Die Umsatzerlöse decken die variablen Kosten vollständig ab" getippt, aber das ist leider Falsch, wie es schon einige beim Upload gemerkt haben.
Würde man annehmen, dass es KEINE fixen Kosten gibt, dann wären die Antworten "Der Beitrag zu deckung der fixen Kosten ist ebenfalls = 0" und "Die Umsatzerlöse decken die fixen Kosten vollständig ab" korrekt, aber die Höhe der fixen Kosten wird nicht erwähnt.
Die Antworten mit den fixen Kosten kann man ausschließen. Die Antwort "Der Beitrag zur Deckung der variablen Kosten ist ebenfalls = 0" sieht da schon interessanter aus. Der DB1 berechnet die Deckung der variablen Kosten. Ist der DB1 = 0, dann sind alle variablen Kosten gedeckt. Darum habe ich diese Antwort auch angekreuzt, erschien mir logisch. Leider nach dem Upload auch falsch. Bei einem Neuen Versuch würde ich dann keine Antwortalternativen wählen, obwohl es keinen Sinn ergbit.

Die Frage 37 - "Welcher der folgenden Maßnahmen wirkt sich langfristig erhöhend auf den Kapitalbedarf der Mustermann AG aus" habe ich so beantwortet:
- Die Lagerumschlagshäufigkeit wird von 3 auf 4 erhöht
- Mechanisierung der Fertigung
Leider falsch, aber ich glaube der Punkt "Die Durchlaufzeiten eines Stückes wird durch organisatorische Maßnahmen vermindert" ist richtig, und erhöhung der LUG leider falsch.

Ich glaube durch die Fragen 21 und 22 sind die 100% wohl kaum erreichbar :D... Ist schon komisch, bei IT-Basics und Prozedurale Programmiertechniken gab es auch solche Fragen, die man beanworten kann wie man möchte, und doch immer Falsch waren :D
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Dax

Beiträge: 1


Beitrag Fr 28. Dez 2012, 19:26

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 / 2013

Hallo zusammen!

Die Lösung von Frage 22 ist
- Die Umsatzerlöse decken die variablen Kosten vollständig ab.
- Der Beitrag zur Deckung der fixen Kosten ist ebenfalls = 0
Diese Lösung kommt, wie bereits richtig erwähnt durch die Rechnung Umsatzerlös - variable Kosten zu Stande. Die zweite Antwort ist aber dann logischerweise genauso richtig, denn der Beitrag zu Deckung der fixen Kosten ist nichts anderes als das, was beim Deckungsbeitrag 1 übrig bleibt: nämlich gar nichts. Wenn ich nichts mehr übrig hab, um die fixen Kosten zu decken, kann ich auch keinen Beitrag leisten. :-)
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Chibimax89

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Beitrag Di 1. Jan 2013, 19:11

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 / 2013

Hi Kimi, vielen lieben Dank fürs Hochladen!

Aber es wäre klasse, wenn du beim nächsten Mal wirklich die falschen Antworten hervor hebst.
Habe fast alles, so wie du beantwortet und zu folgenden Fragen waren die Antworten falsch:

4, 7, 10, 15, 21, 26, 37, 42, 43, 45

Guten Start ins neue Jahr euch allen!
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Kimi

Beiträge: 8


Beitrag Mi 2. Jan 2013, 00:01

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 / 2013

Aber es wäre klasse, wenn du beim nächsten Mal wirklich die falschen Antworten hervor hebst.


Das hatte ich ehrlich gesagt vor, aber dann vergessen. Ich habe meinen Eintrag eben noch mal editiert und die falschen ANtworten rot markiert. Naja, hatte vorher ja eh für 85% gereicht ;-). Danke für den Hinweis und dir auch ein frohes neues Jahr!

Kimi
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Fledermaus

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Beitrag Fr 11. Jan 2013, 10:53

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 /2013

Die richtige Antwort zu Frage 21 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Geamtkapitalrentabilität?
Eigenkapital
Fremdkapital
Jahresergebnis
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Laurent90

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Beitrag So 20. Jan 2013, 13:28

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 /2013

Hallo Leute,

hiermit erreicht ihr 96,7 %. Es fehlen nur noch die Fragen 37 und 45.

Frage 1 von 60: Eine Einzelhandelsunternehmung firmiert: Schmitz GmbH & Co. KG. Um welche Rechtsform handelt es sich?
• KG

Frage 2 von 60: Eine Unternehmung wird unter dem Namen „Schümann Software KG“ gegründet. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?
• Es handelt sich um eine Personengesellschaft

Frage 3 von 60: Welche Aussage trifft auf die Kommanditgesellschaft zu?
• Der Komplementär haftet wie der Gesellschafter einer OHG

Frage 4 von 60: Die Gesellschafter einer OHG schließen einen Gesellschaftervertrag. Einer der Gesellschafter soll im Falle eines Insolvenzverfahrens nicht mit seinem Privatvermögen haften. Welche Wirkung hat die vertragliche Vereinbarung?
• Der Gesellschafter haftet gegenüber den Gläubigern weiterhin unbeschränkt.

Frage 5 von 60: Wie heißt das beschließende Organ einer GmbH?
• Gesellschafterversammlung

Frage 6 von 60: Eine Gesellschaft erstrebt für ihre Mitarbeiter Vorteile durch Großeinkauf. Ihre Organe sind der Vorstand, der Aufsichtsrat und die Generalversammlung. Welche Rechtsform liegt vor?
• eG

Frage 7 von 60: Bei welcher Gesellschaft ist der gesetzliche Vertreter korrekt benannt worden?
• Keine der genannten Antwortalternativen ist zutreffend

Frage 8 von 60: Bei welcher Rechtsform gibt es einen Teilhafter und einen Vollhafter?
• KG

Frage 9 von 60: Ab welchem Zeitpunkt ist eine Aktiengesellschaft rechtsfähig?
• Eintragung im zuständigen Handelsregister

Frage 10 von 60: Welche vier Begriffe kennzeichnen die Aktiengesellschaft?
• Kapitalgesellschaft, Kaufmann, Vorstand, Grundkapital

Frage 11 von 60: Welche Tatsache über eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist nicht im Handelsregister eingetragen?
• Handlungsbevollmächtigte

Frage 12 von 60: Welche Position darf nicht im Anlagevermögen einer KG ausgewiesen werden?
• Aktive Jahresabgrenzung

Frage 13 von 60: Welchen Zeitraum schreibt das BGB als gesetzliche Gewährleistungsfrist für neue Waren vor?
• 24 Monate

Frage 14 von 60: In einem Betrieb belaufen sich die fixen Kosten auf Euro 100.000.-. Im gleichen Zeitraum wurden 190.000 Stück eines Erzeugnisses hergestellt, was einem Beschäftigungsgrad von 85% entspricht. Wie verändern sich diese fixen Kosten, wenn sich der Beschäftigungsgrad im Geschäftsjahr verändert?
• Keine der genannten Antwortalternativen ist zutreffend

Frage 15 von 60: Sie vergleichen die aktuelle Bilanz mit der Bilanz des Vorjahres. Welcher der folgenden Schlussfolgerungen können Sie allein auf Basis der Bilanz ziehen?
• Die Vorräte haben sich gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht.

Frage 16 von 60: Wie wirkt sich in der Gummibärchen-AG ein sinkender Beschäftigungsgrad aus? Die variablen Gesamtkosten verlaufen proportional.
• Die fixen Stückkosten nehmen zu.

Frage 17 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Eigenkapitalquote?
• Eigenkapital
• Gesamtkapital

Frage 18 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Umsatzrentabilität 1?
• Betriebsergebnis
• Umsatzerlöse

Frage 19 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Liquidität dritten Grades?
• Kurzfristige Verbindlichkeiten
• Vorräte
• Kurzfristige Forderungen
• Liquide Mittel

Frage 20 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Betriebsrentabilität?
• Betriebsnotwendiges Vermögen
• Betriebsergebnis

Frage 21 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Geamtkapitalrentabilität?
• Fremdkapital
• Jahresergebnis
• Eigenkapital

Frage 22 von 60: Wenn der Deckungsbeitrag 1 = 0 beträgt, welche Aussage ist dann zutreffend?
• Die Umsatzerlöse decken die variablen Kosten vollständig ab
• Der Beitrag zur Deckung der fixen Kosten ist ebenfalls = 0

Frage 23 von 60: Ein Beratungsunternehmen will die Preise für seine Dienstleistungen verändern. Welche Auswirkungen ergeben sich dadurch in der Deckungsbeitragsrechnung in Bezug auf die Gewinnschwelle?
• Bei Preiserhöhungen muss eine kleinere Menge abgesetzt werden, um die Gewinnschwelle zu erreichen.

Frage 24 von 60: Wegen vorübergehend sinkender Nachfrage aufgrund der Finanzkrise wird die Produktionsmenge von 700 auf 600 Einheiten gesenkt. Die Zahl der Beschäftigten bleibt gleich. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?
• Bei niedrigerem Beschäftigungsgrad steigen die Stückkosten.

Frage 25 von 60: Welche der folgenden Positionen sind in der Regel kein Bestandteil des Anlagevermögens?
• Passive Rechnungsabgrenzung

Frage 26 von 60: Aus welchen Bestandteilen besteht der Jahresabschluss einer AG?
• Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang

Frage 27 von 60: Im Rahmen des Jahresabschlusses haben Sie die Aufgabe, den Lagebericht anzufertigen. Welches Organ einer AG trägt für diesen Lagebericht gegenüber den Anteilseignern die Verantwortung?
• Der Vorstand

Frage 28 von 60: Zur Erstellung des Lageberichts für da abgelaufene Geschäftsjahr benötigen Sie eine Aussage über die Liquidität 3. Grades. Auf welche Datenquelle greifen Sie zurück?
• Auf das Umlaufsvermögen und die kurzfristigen Verbindlichkeiten

Frage 29 von 60: Auf welche Weise können stille Reserven entstehen?
• Durch die Bildung zu hoher Rückstellungen für Prozesskosten

Frage 30 von 60: Erklären Sie den Zusammenhang zwischen Investition und Finanzierung in der Bilanz.
• Die Aktivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung, die Passivseite über die Mittelherkunft.

Frage 31 von 60: Welche Aussage über die Aufbauorganisation einer Unternehmung ist richtig?
• Beim Stabliniensystem haben die Stäbe als Hauptaufgabe Beratung und Information und keine Weisungsbefugnisse.

Frage 32 von 60: Bei welchem Organisationstyp der Fertigung ist die höchste Flexibilität gegenüber Marktänderungen gegeben?
• Werkstättenfertigung

Frage 33 von 60: Welche Bedeutung hat der Begriff der optimalen Kapazität?
• Die Produktionsmenge, bei der zu den geringsten Stückkosten produziert wird

Frage 34 von 60: Was versteht man unter Spezialisierung?
• Ein Betrieb stellt sein Fertigungsprogramm auf ein Erzeugnis oder auf wenige Erzeugnisse um.

Frage 35 von 60: Auf welche Art und Weise kann die XY-AG Eigenkapital zur Finanzierung von Investitionen beschaffen?
• Durch die Ausgabe von Aktien.

Frage 36 von 60: Für das Geschäftsjahr 2013 wird für die Mustermann AG eine kurzfristige Finanzierungslücke prognostiziert. Durch welche der folgenden Maßnahmen könnte sie diese Finanzierungslücke vermeiden?
• Vereinbarung mit unseren Lieferanten, die Zahlungsziele zu verlängern

Frage 37 von 60: Welcher der folgenden Maßnahmen wirkt sich langfristig erhöhend auf den Kapitalbedarf der Mustermann AG aus?
• Keine der genannten Antwortalternativen ist zutreffend


Frage 38 von 60: Die XY-AG plant die Ausgabe von Aktien. Diese Form der Finanzierung soll einen Erlös in Höhe von Euro 19 Mio. Euro bringen. Um welche Finanzierungsarten handelt es sich in diesem Fall?
• Eigen- und Außenfinanzierung

Frage 39 von 60: Der Aktienkurs der XY-AG ist von 195 Euro auf 263 Euro gestiegen. Was bedeutet dies für das Unternehmen?
• Der Marktwert des Unternehmens ist entsprechend gestiegen

Frage 40 von 60: Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Begriff: „Bedürfnis“ zu?
• Ein Bedürfnis stellt ein Mangelempfinden des Menschen dar, das im Menschen den Wunsch auslöst, diesen Mangel zu beheben.

Frage 41 von 60: Bei welcher der folgenden Auszählungen handelt es sich ausschließlich um Verbrauchsgüter?
• Schreibpapier, Toner, Mineralwasser

Frage 42 von 60: Durch die anhaltende Finanz- und Wirtschaftskrise haben sich für alle Wirtschaftssubjekte Konsequenzen ergeben. Welche der folgenden Aussage ist zutreffend?
• Drohender Staatsbankrott wegen Überschuldung einzelner Länder in der Euro-Zone

Frage 43 von 60: Welche sinnvollen Maßnahmen sollten aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise ergriffen werden?
• Erhöhung der Eigenkapitalquoten der Banken
• Verbot von Leerverkäufen
• Einführung von Kapitalverkehrskontrollen bei Zahlungsverkehr mit Steueroasen

Frage 44 von 60: Welcher Vorgang stellt gleichzeitig eine Auszahlung, Aufwand und Kosten dar?
• Die Zahlung von Fertigungslöhnen

Frage 45 von 60: Welche Aufgabe erfüllt die Kosten- und Leistungsrechnung?
• Sie ermittelt den Teil des Erfolgs, der durch die Erfüllung der eigentlich betrieblichen Tätigkeit erwirtschaftet wurde.
• Sie erfasst alle Veränderungen der Vermögens- und Kapitalteile des Unternehmens.


Frage 46 von 60: Warum berechnet man in der Kosten- und Leistungsrechnung die kalkulatorischen Abschreibungen vom Wiederbeschaffungswert?
• Um bei steigenden Preisen der Anlagegüter die Finanzierung der Ersatzinvestitionen zu sichern

Frage 47 von 60: Welche Aufgaben hat die Kostenträgerzeit- und die Kostenträgerstückrechnung?
• Feststellung des Umsatzergebnisses jedes Kostenträgers oder jeder Kostenträgergruppe

Frage 48 von 60: Welche der folgenden Erträge sind keine Leistungen?
• Zinserträge
• Mieterträge
• Erträge aus dem Verkauf nicht betriebsnotwendigen Vermögens

Frage 49 von 60: Welche Aussage zum Beschäftigungsgrad ist richtig?
• Der Beschäftigungsgrad entspricht dem Kapazitätsausnutzungsgrad.

Frage 50 von 60: Um welche Materialart handelt es sich bei einem Hilfsstoff?
• Um Material, das in das Produkt eingeht und ihm indirekt als Kosten zugerechnet wird.

Frage 51 von 60: Die Jupp Schmitz AG hat bei ihrer Hausbank einen Überbrückungskredit aufgenommen. Als Sicherheit wurden der Hausbank genau bezeichnete Gegenstände zum Eigentum übertragen. Welche Art von Kreditsicherheit liegt vor?
• Verpfändung

Frage 52 von 60: In welchem Beispiel verwendet der Fahrer das Fahrzeug als Konsumgut?
• Ein Versicherungsvertreter fährt mit seinem PKW in den Urlaub

Frage 53 von 60: Welche Aussage zum „ökonomischen Prinzip“ ist richtig?
• Wegen der Knappheit der Güter muss das ökonomische Prinzip beim wirtschaftlichen Handeln beachtet werden

Frage 54 von 60: In welchem Fall handelt eine Werkzeugfabrik nach dem ökonomischen Prinzip als Maximalprinzip?
• Wenn sie aus einer Tonne Stahl möglichst viele Werkzeuge herstellt

Frage 55 von 60: Welches ist ein immaterielles Gut?
• Rechtsberatung

Frage 56 von 60: Welche Aussage über Güter ist richtig?
• Konsumgüter dienen unmittelbar der Bedürfnisbefriedigung

Frage 57 von 60: In welchem Fall handelt das Unternehmen bei der Nutzung ihrer PKW’s nach dem ökonomischen Prinzip als Minimalprinzip?
• Die Mitarbeiter, deren PKW eine festgelegte Mindestnutzungszeit überschreitet, erhalten als Anreiz für schonendes Fahren eine Prämie

Frage 58 von 60: Welche Aussage über Bedürfnisse ist richtig?
• Die Lebensqualität eines Menschen hängt von den Möglichkeiten der Befriedigung seiner Bedürfnisse ab

Frage 59 von 60: Welche Aussage zu Komplementärgütern ist richtig?
• Sie ergänzen sich in der Nutzung

Frage 60 von 60: In welcher Zeile treffen alle genannten Güterarten auf einen PKW zu?
• Produktionsgut, Konsumgut, Gebrauchsgut
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Tobias

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FOM Hamburg

Wirtschaftsinformatik

Studienstart: WS 2009

Beitrag Mo 18. Feb 2013, 19:36

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics WS 2012 /2013

Hallo zusammen,

zur Info: hier findet ihr die aktuelle Lösung: LFK Management Basics SS 2013.

Viel Erfolg
Tobias

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