Lernfortschrittskontrolle Human Resources (WS 2011)
unten findet ihr die Lösung zur FOM Lernfortschrittskontrolle Human Resources (WS 2011). Ich habe wie immer die RICHTIGEN Lösungen unter die Frage geschrieben.
1. Zu den typischen Zielen des Personalmanagements gehören...
-die Einhaltung arbeitsrechtlicher Vorschriften im Unternehmen.
-die Sicherstellung der Versorgung des Unternehmens mit den benötigten Mitarbeitern.
-die Optimierung der Arbeitsumstände für die Mitarbeiter.
2. Welche der folgenden Aussagen zum Arbeitsrecht sind zutreffend?
Hab ich leider nicht richtig.
3. Welche Aussagen zum demografischen Wandel sind zutreffend?
Hab ich leider nicht richtig.
4. Personalplanung ...
-muss auch arbeitsrechtliche Aspekte berücksichtigen.
-basiert unter anderem auf Analysen über das künfitge altersbedingte Ausscheiden von Mitarbeitern
-wird maßgeblich durch Ziele des Unternehmens beeinflusst.
5. Der künftige quantitative Personalbedarf ergibt sich ...
Hab ich leider nicht richtig.
6. Personalveränderung ...
-umfasst unter anderem auch die Versetzung von Mitarbeitern.
-wird in der Regel notwendig, wenn Abteilungen oder Betriebsteile geschlossen werden.
7. Stellenbeschreibungen ...
-stellen ein Hilfsmittel bei der Personalbeschaffung dar.
-helfen dem Unternehmen bei der Planung der Einarbeitung neuer Mitarbeiter.
-enthalten Angaben über die Aufgaben, die an der jeweiligen Stelle anfallen.
8. Welche der folgenden Aussagen zum Personalmarketing sind zutreffend?
-Die Einrichtung eines Betriebskindergartens gehört zum Personalmarketing.
-Das Image der Branche, in der ein Unternehmen tätig ist, beeinflusst die Möglichkeiten des Personalmarketings.
-Personalentwicklungsangebote sind Teil des Personalmarketings.
9. Welche Aussagen zum Personalleasing sind zutreffend?
-Der Betriebsrat des entleihenden Unternehmens ist nach dem Gesetz auch für die Leiharbeitnehmer zuständig.
-Der Leasingnehmer hat keine direkte vertragliche Beziehung zum Leiharbeitnehmer.
10. Welche Aussagen zur Personalbeschaffung sind zutreffend?
-Das allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) hat dazu geführt, dass bestimmte Fragen vom Arbeitgeber im Vorstellungsgespräch nicht mehr gestellt werden dürfen.
-Ein Arbeitgeber darf Bewerber nur dann einem psychologischen Test unterziehen, wenn diese dem zuvor zugestimmt haben.
-Ob eine Arbeitgeberfrage im Rahmen eines Vorstellungsgesprächs zulässig ist oder nicht, kann von der ausgeschriebenen Stelle und dem ausschreibenden Unternehmen abhängen.
11. Personalentwicklung ...
-bezieht grundsätzlich alle Hierarchieebenen im Unternehmen ein.
-beinhaltet auch Selbstqualifizierungsprozesse.
-kann in der Form von Schulungen und Lehrgängen stattfinden.
12. Zu den Aufgaben der Personalentwickung zählt unter anderem ...
-die Förderung der Lernfähigkeit der Mitarbeiter.
-die Vermittlung von Strategien zur Lösung sozialer Konflikte.
-die Vermittlung von fachspezifischem Wissen und Fähigkeiten.
-das Coaching von Mitarbeitern.
13. Extrafunktionale Qualifikationen der Mitarbeiter eines Unternehmens...
-werden sowohl durch betriebliche Personalentwicklungsmaßnahmen als auch durch Selbstqualifizierung der Mitarbeiter erworben.
-beinhalten unter anderem analytisches Denken und Informationsverarbeitungsfähigkeiten.
-sollen die innerbetriebliche Mobilität des Mitarbeiter, d.h. seinen Wechsel zu anderen Einsatzgebieten erleichtern.
14. Bei der ordentlichen Kündigung von Mitarbeitern durch den Arbeitgeber ist unter anderem folgendes zu beachten.
-Der Arbeitgeber muss die Kündigung gegenüber dem Arbeitnehmer auf Verlangen unverzüglich schriftlich begründen.
-Die Kündigung muss schriftlich ausgesprochen werden.
-Der Betriebsrat kann der Kündigung widersprechen.
15. Zu den Gründen, die dafür sprechen, bei einer Personalüberdeckung nach Alternativen zur Kündigung von Mitarbeitern zu suchen, zählen unter anderem ...
-die Verbesserung des employer brandings.
-die Verbesserung des Unternehmensimages auch gegenüber den Kunden.
-die positiven Auswirkungen auf die Motivation der im Betrieb verbleibenden Mitarbeiter.
16. Welche der folgenden Aussagen zu juristischen Aspekten von Kündigungen sind wahr?
-Wird der Betriebsrat vor einer Kündigung nicht angehört, so ist die Kündigung unwirksam.
-Bei Massenentlassungen muss die Agentur für Arbeit vor den Entlassungen informiert werden.
17. Im Rahmen des Aufgabenfelds Personaleinsatz beschäftigt sich ein Unternehmen unter anderem mit folgenden Fragestellungen:
-Welche Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung gibt es, um den Bedarfen des Unternehmens und den Bedürfnissen der Mitarbeiter möglichst gerecht zu werden?
-Welche Schulungen benötigt ein Mitarbeiter, um den Schutz seiner Gesundheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten?
18. Welche der folgenden Aussagen zu Zeit- und Stücklohn sind zutreffend?
-Bei reinem Stücklohn sind die Lohnkosten pro produzierter Leistungseinheit konstant.
-Produziert ein Arbeitnehmer pro Zeiteinheit mehr, so führt dies bei Zeitlohn zu keinen Ersparnissen bei den Lohnstückkosten.
19. Vergütungssysteme nach Cafeteria-Prinzip ...
-verursachen im Idealfall für den Arbeitgeber keine zusätzlichen Kosten.
-sind flexibler als traditionelle Vergütungssysteme.
-können als Optionen auch enthalten: die Bereitstellung eines Firmenwagens oder die Gewährung eines Sabbaticals.
-sollen den individuellen Bedürfnissen der Arbeitnehmer stärker entgegenkommen.
20. Zu den Aufgaben des Personalcontrollings zählt unter anderem ...
-die Bereitstellung von Kennzahlen zu personalwirtschaftlichen Aufgabenbereichen.
-die Analyse der Effizienz von Wegen der Personalbeschaffung.
-die frühzeitige Entdeckung von Schwachstellen im Personalmanagement
21. Zu den Merkmalen, die eine Organisation von anderen sozialen Gebilden unterscheiden, gehören unter anderem:
Hab ich leider nicht richtig.
22 . Welche der folgenden Aussagen über den Zusammenhang zwischen Organisationen und Emergenz ist richtig?
-Emergente Entscheidungsprozesse können nicht vollständig vom Management gesteuert werden.
-Echte' Entscheidungen werden oft beeinflusst durch emergente Prozesse getroffen.
-Die informelle Struktur von Organisationen beruht weitgehend auf emergenten Prozessen.
23. Der sogenannte Beziehungseisberg ...
-berücksichtigt die Tatsache, dass der Großteil der Aspekte, die eine Organisation ausmachen, nicht direkt beobachtbar sind.
-symbolisiert das Verhältnis von formalen und informalen Aspekten einer Organisation.
-zeigt seine Relevanz insbesondere Prozessen organisationalen Wandels.
24. Organisationstheoretische Ansätze...
Hab ich leider nicht richtig.
25. Welche der folgenden Aussagen zur Anreiz-Betrags-Theorie ist richtig?
-Die Anreiz-Beitrags-Theorie geht davon aus, dass Mitarbeiter durch das Angebot passsender Anreize zur Leistungerbringung motiviert werden müssen.
-Gemäß der Anreiz-Betrags-Theorie sind die Chancen des Mitarbeiters auf dem Arbeitsmarkt ein weiterer Faktor, der seine Kooperationsbereitschaft beeinflusst.
-Die Anreiz-Beitrags-Theorie thematisiert auch Mitbestimmung bei der Gestaltung der Arbeitsumgebung als möglichen Anreiz.
-Die Anreiz-Beitrags-Theorie betont, dass die Anreize zu den individuellen Zielen und Wünschen der Mitarbeiter passen müssen, damit sie wirksam werden.
26. Relevante Aspekte des Scientific Management nach Federick Taylor sind:
-Trennung von Hand- und Kopfarbeit.
-Optimierung von Arbeitsabläufen
-Differential-Entlohnung.
27. Welche Aussagen zu den systemtheoretischen Ansätzen sind richtig?
-Für die Systemtheorie ist der Manager nicht notwendigerweise derjenige, der die Probleme der Organisation löst.
-Management im Sinne der Systemtheorie bedeutet vornehmlich Moderation und Koordination.
-Aus Sicht der Systemtheorie kann eine Organisation nicht vollständig planmäßig gesteuert werden.
28. Welche der folgenden Aussagen zu den Kennzahlen: Leitungsspanne, Leitungstiefe und Leitungsintensität sind richtig?
Hab ich leider nicht richtig.
29. Die Aufbauorganisation eines Unternehmens ...
-ist das Ergebnis der Aufgabensynthese.
-besteht aus den Stellen im Unternehmen und ihrem organisatorischen Zusammenhang.
30. In Herzbergs Zwei-Faktorenmodell ist ...
-die Ausgestaltung der Arbeitsbedingungen ein Hygienefaktor.
-das Gehalt tendenziell ein Hygienefaktor
.die Anerkennung der eigenen Arbeit ein Motivator
31. Gemäß den Prozesstheorien der Motivation gelten folgende Aussagen zur Motivation von Mitarbeitern:
-Personalentwicklung ist ein Instrument zur Steigerung der Motivation.
32. Welche der folgenden Aussagen zu extrinsischen und intrinsischen Motivation sind richtig?
Hab ich leider nicht richtig.
33. Nach French und Raven kann Macht in Organisationen sich bespielsweise auf folgende Grundlagen stützen:
-Expertenwissen
-soziale Legitimation
-hierarchische Position
34. Situative Modelle der Führung ...
Hab ich leider nicht richtig.
35. Hersey und Blanchard erachten in ihrem situativen Führungsmodell folgende Variablen als wichtig:
-Die persönliche Reife der Mitarbeiter
-Das Fachwissen der Mitarbeiter
36. Zu den klassischen Führungsstilen nach Weber gehören:
-patriachalischer Führungsstil
-charismatischer Führungsstil
37. Welche der folgenden Aussagen zu direkter und indirekter Führung sind richtig?
Hab ich leider nicht richtig.
38. Generell haben indirekte Formen der Führung folgende Vorteile:
-Erhöhung der Stimmigkeit der Führungsentscheidungen im Zeitverlauf
-Entlastung der Kommunikationswege in der Organisation.
-Bessere Abstimmung zwischen verschiedenen Führenden einer hierarchischen Ebene.
39. Zielvereinbarungen ...
Hab ich leider nicht richtig.
40. Nach Edgar Schein gilt für die Organisationskultur?
-Sie ist nicht beliebig durch die Unternehmensleitung gestaltbar.
-Sie kann Führende von direkten Führungsaufgaben entlasten.
-Ihre drei Ebenen sind: Symbolen, Normen und Standards sowie Basisannahmen.