Lernfortschrittskontrolle E-Business Grundlagen (WS 2011)
so nach 2 versuchen und etwas gemeinschaftsarbeit^^ kommt hier die lösung zur lernfortschrittskontrolle ebusiness-grundlagen für WS 2011.
1. Welche Aussagen zum Thema E-Business sind richtig?
Die weite Begriffsfassung schließt auch innerbetriebliche Prozesse ein
Die engere Begriffsfassung meint den elektronischen Handel (E-Commerce)
2. Welche Aussagen zu Marktveränderungen zu eBusiness sind richtig?
der Softwarebranche ergeben sich über das Internet bessere Servicepotenziale
Bei digitalen Gütern sind die stärksten Veränderungen in den Märkten zu erkennen
3. Welche der folgenden Realisierungsaufgaben gehören zum E-Commerce?
Bereitstellung von Informationen
Auslösung von Bestellungen
Support und Hotline
Bezahlung von Produkten
4. Weclhe der folgenden Transaktionsbereiche gehören zum E-Commerce?
B2B
B2C
B2A
5. Welche Aussagen zu Webanwendungen sind richtig?
Produktkataloge sind ein Beispiel für informationale Typen
Bewertungsselten sind ein Beispiel für Online Communities
B2B-Marktplätze sind ein Beispiel für transaktionale Typen
6. Welche Aussagen zu Browser und Webserver sind richtig?
Beispiele für Browser sind Firefox und Safari
Beispiele für WebServer sind Tomcat und Apache
7. Welche Standards gehören zur Mobilkommunikation?
WIMAX
UMTS
LTE
8. Welche Arten von Werbung werden von im E-Commerce unterschieden?
Unterhaltende Werbung
Einladende Werbung
Werbespiele
9. Welche Instrumente des Marketing-Mixes sind heute durch das Internet beeinflusst?
Preispolitik
Projektpolitik
Kommunikationspolitik
Distributionspolitik
10. Welche Aspekte der Produktpolitik sind für Internet-Produkte zu beachten?
Komplexe Produkte müssen erklärbar sein
Ersatzteilwesen kann durch Internet stark beeinflusst werden
Verpackungspolitik kann eine andere Bedeutung bekommen
11.
falsch!!!
12. Welche Aussagen zur Produktpolitik sind im E-Commerce sind richtig?
Das Internet hat Auswirkungen auf die Produktpolitik von Unternehmen
Die Verpackung kann beim Internet-Shopping eine andere Funktion bekommen
13.
falsch!!!
14. Welche Aussagen zu Werbepreisen sind richtig?
TKP steht für Tausend-Kontakte-Preis
CPR steht für Cost per Registration
15. Welche Aussagen zur Distributionspolitik im Rahmen des E-Commerce sind richtig?
Der Großhandel kann das Internet nutzen, um seine Handelsfunktionen zu optimieren
Die Warenverfolgung in der logistischen Kette kann durch Tracking und Tracing verbessert werden
16. Welche Aussagen zur Kommunikationspolitik im Rahmen des E-Commerce sind richtig?
Über Online-Shops und Call Center kann die Kundenbindung verbessert werden
Der Web-Auftritt ist heute eine Muss-Funktion erfolgreicher Kommunikationspolitik
Das Internet verbessert die Möglichkeiten des Direkt-Marketing
17. Welche Aussagen zu Suchmaschinen sind richtig?
Verzeichnisse / Kataloge sind alternative Konzepte zu Web Crawlern
In Verzeichnissen / Katalogen werden Inhalte durch Redakteure gepflegt
18. Über welche Web 2.0 Mechanismen können Unternehmen zum oder mit den Markt kommunizieren?
RSS Feeds
Blogs
Twitter
Podcasts
19. Welche der folgenden Entwicklungen beeinflussen die Entwicklung des Internets?
Blogs
Google AdSense
Google AdWords
20. Welche Bannerformate gibt es?
Interstitial
Pop-Up Ad
Skyscraper
21. Welche Aufgaben hat ein AdServer?
Auswertung von Bannerwerbung
Schaltung von Bannerwerbung
22. Welche der folgenden Maßnahmen zählen zur Online-Werbung?
Auto-Responder können zu Werbezwecken eingesetzt werden
Newsletter sollten in Deutschland abbestellbar sein oder nur auf Wunsch versendet werden (permission marketing)
Opt-In eMail meint die Versendung eines Werbe-eMails im html-Format mit optischen elementen
23.
Google AdWords
Suchmaschinenoptimierung
Affiliate Programme
24. Welche Aussagen zur Online-Marktforschung sind richtig?
Vorteile der Online Befragung sind Zeitunabhängigkeit, Ortsunabhängigkeit sowie automatisierte Auswertung
Durch Internet-Umfragen könnte heute teilweise wesentlich größere Stichproben erzielt werden als mit klassischen Umfragen (bei gleichem Budget)
Einfach Umfragen können schon mit Google Docs durchgeführt werden
25. Welche Aussagen zu Internet-Portalen sind richtig?
Typische Beispiele für Portale sind Unternehmensportale, Dienstportale oder Portale für spezielle Endgeräte
Internet-Portale stellen Content adressatengerecht zur Verfügung
26.
Marktplätze werden sowohl im B2C als auch im B2B-Bereich eingesetzt
27. Welche Aussagen zur digitalen Gütern sind richtig?
Location Based Services werden neue Vermarktungsmöglichkeiten schaffen
Ubiquitious Internet wird die Kaufprozesse verändern
Der Provider-Markt wird sich weiter differenzieren
28.
Bei digitalen Gütern kann der gesamte Anbahnungs- und Verkaufsprozess elektronisch durchgeführt werden
Bei digitalen Gütern entfallen die Versandkosten
29.
Kundengruppen
Relevante Sortimente
Service-Konzept
30.
Electronic Data Interchange For Administration, Commerce and Transport
31.
Erhöhung der Verständlichkeit eines Nachrichttyps
Reduzierung der Inhalt einer Geschäftsnachricht auf die branchenüblichen Vorgänge
Verwendung einer branchenüblichen Terminologie
32.
BMEcat ist ein in Deutschland gängiger Katalogstandard
Durch eProcurement werden die Kosten der Beschaffungsprozesse gesenkt
33.
falsch!!!
34.
BMEcat
Klassifizierung
DPS
35.
BMEcat basiert auf einer XML-Struktur
36.
falsch!!!
37.
CRM hat vor allem eine Integrationsfunktion
Das operationale CRM kommt vor allen im Verkauf und Service zum Einsatz
CRM macht die Kundenprozesse transparent
38.
Datenschnittstellen
Kommunikationsprotokolle
Prozesse
39.
Supply Chain Management zielt auf die Optimierung der Prozesse in der gesamten Lieferkette.
Beispiele für Kooperationsmodelle sind Quick Response und Cross Docking.
Beispiele für Kooperationsmodelle sind VMI und ECR.
40.
falsch!!!
1. Welche Aussagen zum Thema E-Business sind richtig?
Die weite Begriffsfassung schließt auch innerbetriebliche Prozesse ein
Die engere Begriffsfassung meint den elektronischen Handel (E-Commerce)
2. Welche Aussagen zu Marktveränderungen zu eBusiness sind richtig?
der Softwarebranche ergeben sich über das Internet bessere Servicepotenziale
Bei digitalen Gütern sind die stärksten Veränderungen in den Märkten zu erkennen
3. Welche der folgenden Realisierungsaufgaben gehören zum E-Commerce?
Bereitstellung von Informationen
Auslösung von Bestellungen
Support und Hotline
Bezahlung von Produkten
4. Weclhe der folgenden Transaktionsbereiche gehören zum E-Commerce?
B2B
B2C
B2A
5. Welche Aussagen zu Webanwendungen sind richtig?
Produktkataloge sind ein Beispiel für informationale Typen
Bewertungsselten sind ein Beispiel für Online Communities
B2B-Marktplätze sind ein Beispiel für transaktionale Typen
6. Welche Aussagen zu Browser und Webserver sind richtig?
Beispiele für Browser sind Firefox und Safari
Beispiele für WebServer sind Tomcat und Apache
7. Welche Standards gehören zur Mobilkommunikation?
WIMAX
UMTS
LTE
8. Welche Arten von Werbung werden von im E-Commerce unterschieden?
Unterhaltende Werbung
Einladende Werbung
Werbespiele
9. Welche Instrumente des Marketing-Mixes sind heute durch das Internet beeinflusst?
Preispolitik
Projektpolitik
Kommunikationspolitik
Distributionspolitik
10. Welche Aspekte der Produktpolitik sind für Internet-Produkte zu beachten?
Komplexe Produkte müssen erklärbar sein
Ersatzteilwesen kann durch Internet stark beeinflusst werden
Verpackungspolitik kann eine andere Bedeutung bekommen
11.
falsch!!!
12. Welche Aussagen zur Produktpolitik sind im E-Commerce sind richtig?
Das Internet hat Auswirkungen auf die Produktpolitik von Unternehmen
Die Verpackung kann beim Internet-Shopping eine andere Funktion bekommen
13.
falsch!!!
14. Welche Aussagen zu Werbepreisen sind richtig?
TKP steht für Tausend-Kontakte-Preis
CPR steht für Cost per Registration
15. Welche Aussagen zur Distributionspolitik im Rahmen des E-Commerce sind richtig?
Der Großhandel kann das Internet nutzen, um seine Handelsfunktionen zu optimieren
Die Warenverfolgung in der logistischen Kette kann durch Tracking und Tracing verbessert werden
16. Welche Aussagen zur Kommunikationspolitik im Rahmen des E-Commerce sind richtig?
Über Online-Shops und Call Center kann die Kundenbindung verbessert werden
Der Web-Auftritt ist heute eine Muss-Funktion erfolgreicher Kommunikationspolitik
Das Internet verbessert die Möglichkeiten des Direkt-Marketing
17. Welche Aussagen zu Suchmaschinen sind richtig?
Verzeichnisse / Kataloge sind alternative Konzepte zu Web Crawlern
In Verzeichnissen / Katalogen werden Inhalte durch Redakteure gepflegt
18. Über welche Web 2.0 Mechanismen können Unternehmen zum oder mit den Markt kommunizieren?
RSS Feeds
Blogs
Podcasts
19. Welche der folgenden Entwicklungen beeinflussen die Entwicklung des Internets?
Blogs
Google AdSense
Google AdWords
20. Welche Bannerformate gibt es?
Interstitial
Pop-Up Ad
Skyscraper
21. Welche Aufgaben hat ein AdServer?
Auswertung von Bannerwerbung
Schaltung von Bannerwerbung
22. Welche der folgenden Maßnahmen zählen zur Online-Werbung?
Auto-Responder können zu Werbezwecken eingesetzt werden
Newsletter sollten in Deutschland abbestellbar sein oder nur auf Wunsch versendet werden (permission marketing)
Opt-In eMail meint die Versendung eines Werbe-eMails im html-Format mit optischen elementen
23.
Google AdWords
Suchmaschinenoptimierung
Affiliate Programme
24. Welche Aussagen zur Online-Marktforschung sind richtig?
Vorteile der Online Befragung sind Zeitunabhängigkeit, Ortsunabhängigkeit sowie automatisierte Auswertung
Durch Internet-Umfragen könnte heute teilweise wesentlich größere Stichproben erzielt werden als mit klassischen Umfragen (bei gleichem Budget)
Einfach Umfragen können schon mit Google Docs durchgeführt werden
25. Welche Aussagen zu Internet-Portalen sind richtig?
Typische Beispiele für Portale sind Unternehmensportale, Dienstportale oder Portale für spezielle Endgeräte
Internet-Portale stellen Content adressatengerecht zur Verfügung
26.
Marktplätze werden sowohl im B2C als auch im B2B-Bereich eingesetzt
27. Welche Aussagen zur digitalen Gütern sind richtig?
Location Based Services werden neue Vermarktungsmöglichkeiten schaffen
Ubiquitious Internet wird die Kaufprozesse verändern
Der Provider-Markt wird sich weiter differenzieren
28.
Bei digitalen Gütern kann der gesamte Anbahnungs- und Verkaufsprozess elektronisch durchgeführt werden
Bei digitalen Gütern entfallen die Versandkosten
29.
Kundengruppen
Relevante Sortimente
Service-Konzept
30.
Electronic Data Interchange For Administration, Commerce and Transport
31.
Erhöhung der Verständlichkeit eines Nachrichttyps
Reduzierung der Inhalt einer Geschäftsnachricht auf die branchenüblichen Vorgänge
Verwendung einer branchenüblichen Terminologie
32.
BMEcat ist ein in Deutschland gängiger Katalogstandard
Durch eProcurement werden die Kosten der Beschaffungsprozesse gesenkt
33.
falsch!!!
34.
BMEcat
Klassifizierung
DPS
35.
BMEcat basiert auf einer XML-Struktur
36.
falsch!!!
37.
CRM hat vor allem eine Integrationsfunktion
Das operationale CRM kommt vor allen im Verkauf und Service zum Einsatz
CRM macht die Kundenprozesse transparent
38.
Datenschnittstellen
Kommunikationsprotokolle
Prozesse
39.
Supply Chain Management zielt auf die Optimierung der Prozesse in der gesamten Lieferkette.
Beispiele für Kooperationsmodelle sind Quick Response und Cross Docking.
Beispiele für Kooperationsmodelle sind VMI und ECR.
40.
falsch!!!