LFK Software Engineering WS 2014

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Flo

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FOM Hamburg

Wirtschaftsinformatik

Studienstart: SS 2013

Beitrag So 5. Okt 2014, 12:49

LFK Software Engineering WS 2014

Die Antworten sollten 92,5 % ergeben. :)

Frage 1 von 40: Welche Aussagen zur Software-Industrialisierung sind richtig?

Die Standardisierung von Sprachen und Betriebssystemen fördert die Software-Industrialisierung
Softwareindustrialisierung zielt auf Rationalisierung und Automatisierung
Plattformstrategien fördern die Software-Industrialisierung

Frage 2 von 40: Konsequenzen der Software-Industrialisierung sind

Veränderte Infrastrukturen
Veränderte Unternehmensstrukturen
Kommoditisierung

Frage 3 von 40: Durch welche Charakteristika ist Teamarbeit gekennzeichnet?

Teams kommunizieren regelmäßig und kontinuierlich miteinander
Alle Teammitglieder sind gleichrangig
Die Struktur eines Teams entspricht einem Netzwerk, nicht einer Hierachie

Frage 4 von 40: Teamorientierte Manager sind gekennzeichnet durch

Antwort fehlt!

Frage 5 von 40: Typische Kennzeichen von “eingeschworenen Teams” sind

Freude an der Arbeit
Identifikation mit dem Team

Frage 6 von 40: Wie kann man Risiken durch Fluktuation sinnvoll begegnen?

Personenunabhängige Dokumentation
Gute Personalförderung
Unabhängige Qualitätssicherung

Frage 7 von 40: Welche Fähigkeiten sind von einem Systemanalytiker üblicherweise zu verlangen?

Abstraktes Denken
Kommunikationsbereitschaft
Fachwissen aus den Anwendungsgebieten

Frage 8 von 40: Welche Aufgaben liegen in einem Softwareprojekt in der Fachabteilung?

Festlegen des Funktionsumfang des Produkts
Aufstellung der fachlichen Anforderungen
Festlegen des Qualitätsumfangs des Produkts

Frage 9 von 40: Schritte der Risikobewertung sind

Risikoidentifikation
Risikoprioritätenbildung
Risikoanalyse

Frage 10 von 40: Welche der folgenden Methoden des Kontroll- und Berichtswesens sind in der Softwareentwicklung sinnvoll?

Meilensteinüberprüfungen
Budgetüberprüfung
Konfigurationsmanagement
Risikoüberwachung

Frage 11 von 40: Kernrisiken der Softwareentwicklung sind

Mitarbeiterfluktuation
Schlechte Kommunikation
Inflation der Anforderungen
Fehlerhafte Zeitpläne

Frage 12 von 40: Unsicherheit bei Softwareentwicklungen hat üblicherweise folgende Quellen

Managementanforderungen
Konflikte
Umgebungsveränderungen

Frage 13 von 40: FCM steht im Umfeld von Qualitätsmodellen für

factor criteria metrics

Frage 14 von 40: Für das Risikomanagement sind die folgenden Methoden wichtig

Nutzwerteinschätzungen
Unsicherheitsdiagramme
Risikoliste

Frage 15 von 40: Kriterien der Portability sind

Installierbarkeit
Austauschbarkeit

Frage 16 von 40: Kriterien der Usability sind

Erlernbarkeit
Verständlichkeit
Bedienbarkeit

Frage 17 von 40: Typische Kriterien der Reliability sind

Wiederherstellbarkeit
Reife
Fehlertoleranz

Frage 18 von 40: Typische Kriterien der Functionality sind

Angemessenheit
Interoperabilität
Genauigkeit

Frage 19 von 40: Typische Kriterien der Wartbarkeit sind

Analysierbarkeit
Stabilität
Testbarkeit
Änderbarkeit

Frage 20 von 40: Software-Qualitätsziele können sich auf folgende Geltungsbereich erstrecken

Antwort fehlt!

Frage 21 von 40: Konstruktives Qualitätsmanagement umfasst typischerweise die folgenden Maßnahmen

Einsatz von Werkzeugen
Richtlinien
Checklisten

Frage 22 von 40: Analytisches Qualitätsmanagement umfasst typischerweise die folgenden Maßnahmen

Audit
Walkthrough
Schreibtischtest
Symbolischer Test

Frage 23 von 40: Im Umfeld von Qualitätsmodellen steht GQM für

goal question metric

Frage 24 von 40: Welche Elemente sollte ein Inspektionsprotokoll enthalten?

Kurzbeschreibung des Defekts
Referenzunterlagen
Name des Moderators

Frage 25 von 40: Bei manuellen Prüfungen sollten die folgenden Voraussetzungen erfüllt sein

Schriftliche Festlegung der Prüfmethode
Aufwand und Zeit müssen eingeplant sein
Vorgesetzte sollten nicht teilnehmen

Frage 26 von 40: Welche Risiken hat das komponenten-basierte Modell?

Auffinden geeigneter Komponenten ist schwierig
Umfangreicher Verknüpfungscode
unbenutzter Code wird mitgeschleppt
Integration in Frameworks ist schwierig

Frage 27 von 40: Welche Vorteile hat das evolutionäre Modell?

Es gibt einsatzfähige Zwischenergebnisse
Es ist möglich, die Richtung der Entwicklung schrittweise zu beeinflussen

Frage 28 von 40: Welche Kennzeichen hat das inkrementelle Modell?

Schalenförmiger Aufbau
Produkt setzt sich aus Teilprodukten zusammen

Frage 29 von 40: Welche Kennzeichen hat das nebenläufige Entwicklungsmodell?

Überarbeitungen werden in Kauf genommen
Nachfolger brauchen länger als im Wasserfallmodell

Frage 30 von 40: Welche Arten von Prototyp-Modellen werden unterschieden?

Pilotsystem
Labormuster
Prototyp im engeren Sinne
Demonstrationsprototyp

Frage 31 von 40: Welche Kennzeichen hat das Spiralmodell?

Overengineering wird vermieden
Qualitätsziele werden definiert
In jedem Zyklus werden dieselben Schritte durchlaufen

Frage 32 von 40: Welche Kennzeichen hat das V-Modell?

Integriertes Qualitätsmodell
Starres Modell

Frage 33 von 40: Welche Konzepte sind entscheidend für geografisch verteilte Arbeit?

Antwort fehlt!

Frage 34 von 40: Welche Modelle gehören zu den Prozess- und Qualitätsmodellen der Softwareentwicklung?

SCRUM
SPICE
PRINCE2

Frage 35 von 40: Stufen des Reifegrades sind

Definiert
Initial
Optimiert

Frage 36 von 40: Welche Aussagen zu Ursache-Wirkungsdiagrammen sind richtig?

Wurden von Ishikawa zur Verwendung in Qualitätszirkeln erfunden
Synonyme Begriffe sind Fischgräten-Diagramm oder Gabelbein-Diagramm

Frage 37 von 40: Welche Aussagen zu agilen Modellen sind richtig?

Reaktion auf Änderungen wichtiger als Planverfolgung
Laufende Systeme sind wichtiger als Dokumentation

Frage 38 von 40: Zum V-Modell XT sind folgende Aussagen richtig

Mit Hilfe von Werkzeugen ist die Projektplanung gut durchführbar
Modell ist gut nachvollziehbar

Frage 39 von 40: CMMI steht für

Capability Maturity Model Integration

Frage 40 von 40: In der Softwareentwicklung sind folgende Kernrisiken zu beachten

Fehlerhafte Zeitpläne
Schlechte Kommunikation
Inflation der Anforderungen

Mr. Ad

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Re: LFK Software Engineering WS 2014


"Der Dualstudent" finanziert sich über Werbung. Danke für euer Verständnis:

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Momo

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Studienstart: WS2014

Beitrag Sa 8. Nov 2014, 20:00

Re: LFK Software Engineering WS 2014

20:
Eine software-produzierte Einheit
Teile des Software-Erstellungsprozesses
Den gesamten Software-Erstellungsprozess
Jeweils ein Softwareprodukt

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