LFK Prozedurale Programmierung WS 2012 / 2013

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cap

Beiträge: 1


Beitrag So 30. Sep 2012, 10:46

LFK Prozedurale Programmierung WS 2012 / 2013

Hallo zusammen,

hier findet ihr die LFK 2012 im Fach prozedurale Programmierung - Bestanden mit 67,5%.
Dateianhänge
lfk-prozProg-WS2012-67%.pdf
(587 KiB) 1009-mal heruntergeladen

Mr. Ad

Beiträge: 99

Re: LFK Prozedurale Programmierung WS 2012 / 2013


"Der Dualstudent" finanziert sich über Werbung. Danke für euer Verständnis:

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Moritz

Beiträge: 3


FOM Essen

Wirtschaftsinformatik

Studienstart: WS2012

Beitrag Di 6. Nov 2012, 11:22

Re: LFK Prozedurale Programmierung WS 2012 / 2013

Hallo zusammen,
wenn ihr die Antworten von cap um diese hier erweitert dann solltet ihr auf 82% kommen:

Frage 5:
Das konzept des Datentyps ist für die prozeduralen Programmiersprachen sehr wesentlich. Welche Aussagen sind in diesem Zusammenhang richtig?

- Ein Datentyp ist eine Menge von Werten mit darauf definierten Operationen.
- Eine Sprache stellt in der Regel elementare Datentypen zur verfügung.
- Elementare Datentypen können zu zusammengesetzten Datentypen aggregiert werden.

Frage 10:
In welchen Situationen ist die Verwendung prozeduraler Programmierung vorteilhaft?

- Bei einfachen und kurzen Programmen.
- Bei geringen verfügbaren Ressourcen.
- Bei hohen Anforderungen an Performanz.
- Bei hardwarenahen Anwendungen.

Frage 21:
Einige prozeduralen Programmiersprachen erlauben die implizite Deklaration von Variablen. Was bedeutet dies?

- Diese Variablen werden im Zuge ihrer ersten Verwendung im Quelltext angelegt.
- Die Verwendung impliziter Deklaration verhindert die formale Prüfbarkeit der korrekten Variablenverwendung.

Frage 22:
Beim Programmieren mit prozeduralen Sprachen werden Quelltexte häufig auf mehrere Dateien verteilt. Welche Aussagen treffen in diesem Zusammenhang zu?

- Die Aufteilung auf mehrerer Quelltexte vermeidet, dass der Compiler jeweils den kompletten Quellcode übersetzen muss.
- Mehrere kleine Dateien sind übersichtlicher als eine große Datei. Dies erleichtert die Programmierarbeit.
- Beim Programmieren muss man darauf achten, dass Zugriffe auf Daten und Funktionen, die in anderen Dateien definiert sind, bezüglich Datentyp und Datenumfang korrekt erfolgen.
- Das sinnvolle Zusammenfassen von Funktionsgruppen in separate Quelltextdateien erleichertderen Wiederverwendung.

Frage 25:
Zahlreiche prozedurale Programmiersprachen unterstützen Zeiger (Pointer). Welche Aussagen sind in diesem Zusammenhang richtig?

- Ein Zeiger enthält die Adresse eines Objektes. Dies kann z. B. die Adresse einer anderen Variablen oder einer Funktion sein.
- Sollen Arrays sequentiell verarbeitet werden, dann geschieht dies häufig per Index. Alternativ kann dies durch Zeiger geschehen, die sukzessive auf die Elemente des Feldes verweist.
- Die Typisierung eines Zeigers erfolgt im allgemeinen durch den Datentyp des Objektes, das der Zeiger referenziert.

Frage 33:
Prozedurale Programmiersprachen unterstützen in der Regel unterschiedliche Datentypen. Welche Aussagen sind in diesem Zusammenhang zutreffend?

- Auch in Programmiersprachen, die eine implizite Datentypdeklaration erlauben, ist es sinnvoll, explizite Deklarationen vorzunehmen, um die Klarheit des Quelltextes zu erhöhen und Fehlermöglichkeiten zu verringern.
- Sowohl Variable wie auch Konstante besitzen jeweils einen Datentyp.

Vielleicht bekommen wir ja noch die 100% zusammen.

Gruß
Moritz
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Sabbat

Beiträge: 1


Beitrag So 2. Dez 2012, 18:18

Re: LFK Prozedurale Programmierung WS 2012 / 2013

Hallo,

ich habe noch ein paar Ergänzungen mit denen es dann auch 92,5% gibt :)

Frage 11 von 40: Eine prozedurale Programmiersprache umfasst bezüglich ihres Funktionsumfangs bestimmte Eigenschaften. Welche Aussagen sind in diesem Zusammenhang richtig?
- Prozedurale Sprachen besitzen die Fähigkeit, veränderliche Daten zu verarbeiten.
- Zur Verarbeitung von Daten besitzen prozedurale Sprachen Operatoren, mit denen Ausdrücke gebildet werden können.
- In prozeduralen Sprachen können sequentielle, iterative und selektive Verarbeitungsfolgen gesteuert werden.

Frage 13 von 40: Die Assoziativität von Operatoren ist in den prozeduralen Programmiersprachen ein wichtiges Konzept. Welche Aussagen sind in diesem Zusammenhang korrekt?
- Man unterscheidet links- und rechtsassoziative Operatoren.
- Die Assoziativität der Operatoren kann sich erst auswirken, wenn mindestens zwei Operatoren in einem Ausdruck auftreten.
- Die Assoziativität kann sich nur bei Operatoren der gleichen Präzedenz auswirken.

Frage 35 von 40: Die meisten prozeduralen Programmiersprachen bieten Felder (Arrays) an. Welche Aussagen sind in diesem Zusammenhang korrekt?
- Die Elemente eines Feldes liegen im Speicher angeordnet vor, so dass sie per Index der Reihenfolge nach verarbeitet werden können.
- Die Elemente eines Feldes sind vom gleichen Datentyp.

Frage 37 von 40: Viele prozedurale Programmiersprachen unterstützen den Aufbau strukturierter Datentypen (häufig als Struktur oder Record bezeichnet). Welche Aussagen sind in diesem Zusammenhang richtig?
- In einer Struktur können Elemente verschiedener Datentypen abgelegt werden.
- In einer Struktur können Strukturen enthalten sein.
- Die Größe einer Struktur kann größer als die Summe der Elementgrößen sein, weil durch Alignment Speicherlücken entstehen können, die einen Performanzgewinn erlauben.

Frage 16 hatte ich falsch, aber eventuell könnte folgende Lösung dafür richtig sein (und es wäre schön, wenn mir das wer bestätigen könnte ;-) )
Frage 16 von 40: Welche Aussagen treffen über Datentypen in prozeduralen Programmiersprachen zu?
- Welche Operatoren auf Werte angewendet werden können, hängt in der Regel vom Datentyp ab.
- Die Anwendung von Operatoren auf Werte eines Datentyps liefert immer Werte desselben Datentyps.
- Der Speicherplatz, den ein Datentyp belegt, ist festgelegt. (Die hatte ich ausgewählt, ist aber wahrscheinlich falsch!)

Noch 3 Fragen bis zur 100%-Marke :)
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scsr

Beiträge: 3


Beitrag Mi 12. Dez 2012, 00:16

Re: LFK Prozedurale Programmierung WS 2012 / 2013

Hallo,

Frage 28 von 40: in prozeduralen Programmen können Fehler auftreten. Welche der folgenden Fehler können zur Laufzeit auftreten und einen Programmabbruch zur Folge haben?
- Bereichsüberschreitung bei Feldern,
-Nulldivision,

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