LFK Management Basics WS 2013 / 2014

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JoernMS

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FOM Münster

Business Administration

Studienstart: WS 2013

Beitrag Mi 11. Sep 2013, 12:33

LFK Management Basics WS 2013 / 2014

Hallo zusammen,

mit der unten stehenden Lösung habe ich 85% erreicht. Folgende Fragen habe ich falsch beantwortet und deshalb nicht in den Post mit aufgenommen:
Fragen 13, 14, 16, 17, 20, 30, 35, 36, 45

Frage 1 von 60: Eine Einzelhandelsunternehmung firmiert: Schmitz GmbH & Co. KG. Um welche Rechtsform handelt es sich?

KG

Frage 2 von 60: Eine Unternehmung wird unter dem Namen „Schümann Software KG“ gegründet. Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

Es handelt sich um eine Personengesellschaft

Frage 3 von 60: Welche Aussage trifft auf die Kommanditgesellschaft zu?

Der Komplementär haftet wie der Gesellschafter einer OHG

Frage 4 von 60: Die Gesellschafter einer OHG schließen einen Gesellschaftervertrag. Einer der Gesellschafter soll im Falle eines Insolvenzverfahrens nicht mit seinem Privatvermögen haften. Welche Wirkung hat die vertragliche Vereinbarung?

Der Gesellschafter haftet gegenüber den Gläubigern weiterhin unbeschränkt.

Frage 5 von 60: Bei welcher Gesellschaft ist der gesetzliche Vertreter korrekt benannt worden?

Keine der genannten Antwortalternativen ist zutreffend

Frage 6 von 60: Ab welchem Zeitpunkt ist eine Aktiengesellschaft rechtsfähig?

Eintragung im zuständigen Handelsregister

Frage 7 von 60: Welche vier Begriffe kennzeichnen die Aktiengesellschaft?

Kapitalgesellschaft, Kaufmann, Vorstand, Grundkapital

Frage 8 von 60: Welche Tatsache über eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist nicht im Handelsregister eingetragen?

Handlungsbevollmächtigte

Frage 9 von 60: Welche Position darf nicht im Anlagevermögen einer KG ausgewiesen werden?

Aktive Jahresabgrenzung

Frage 10 von 60: Welchen Zeitraum schreibt das BGB als gesetzliche Gewährleistungsfrist für neue Waren vor?

24 Monate

Frage 11 von 60: In einem Betrieb belaufen sich die fixen Kosten auf Euro 100.000.-. Im gleichen Zeitraum wurden 190.000 Stück eines Erzeugnisses hergestellt, was einem Beschäftigungsgrad von 85% entspricht. Wie verändern sich diese fixen Kosten, wenn sich der Beschäftigungsgrad im Geschäftsjahr verändert?

Keine der genannten Antwortalternativen ist zutreffend.

Frage 12 von 60: Sie vergleichen die aktuelle Bilanz mit der Bilanz des Vorjahres. Welcher der folgenden Schlussfolgerungen können Sie allein auf Basis der Bilanz ziehen?

Die Vorräte haben sich gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht.

Frage 15 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Eigenkapitalquote?

Eigenkapital.
Gesamtkapital.

Frage 18 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Betriebsrentabilität?

Betriebsergebnis.
Betriebsnotwendiges Vermögen.

Frage 19 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Gesamtkapitalrentabilität?

Jahresergebnis.
Eigenkapital.
Zinsaufwendungen.
Fremdkapital.

Frage 21 von 60: Ein Beratungsunternehmen will die Preise für seine Dienstleistungen verändern. Welche Auswirkungen ergeben sich dadurch in der Deckungsbeitragsrechnung in Bezug auf die Gewinnschwelle?

Bei Preiserhöhungen muss eine kleinere Menge abgesetzt werden, um die Gewinnschwelle zu erreichen.

Frage 22 von 60: Wegen vorübergehend sinkender Nachfrage aufgrund der Finanzkrise wird die Produktionsmenge von 700 auf 600 Einheiten gesenkt. Die Zahl der Beschäftigten bleibt gleich. Welche der folgenden Aussagen ist korrekt?

Bei niedrigerem Beschäftigungsgrad steigen die Stückkosten.

Frage 23 von 60: Welche der folgenden Positionen sind in der Regel kein Bestandteil des Anlagevermögens?

Passive Rechnungsabgrenzung.

Frage 24 von 60: Aus welchen Bestandteilen besteht der Jahresabschluss einer AG?

Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Anhang.
Frage 25 von 60: Im Rahmen des Jahresabschlusses haben Sie die Aufgabe, den Lagebericht anzufertigen. Welches Organ einer AG trägt für diesen Lagebericht gegenüber den Anteilseignern die Verantwortung?

Der Vorstand

Frage 26 von 60: Zur Erstellung des Lageberichts für da abgelaufene Geschäftsjahr benötigen Sie eine Aussage über die Liquidität 3. Grades. Auf welche Datenquelle greifen Sie zurück?

Auf das Umlaufsvermögen und die kurzfristigen Verbindlichkeiten

Frage 27 von 60: Auf welche Weise können stille Reserven entstehen?

Durch die Bildung zu hoher Rückstellungen für Prozesskosten.

Frage 28 von 60: Erklären Sie den Zusammenhang zwischen Investition und Finanzierung in der Bilanz.

Die Aktivseite der Bilanz gibt Auskunft über die Mittelverwendung, die Passivseite über die Mittelherkunft.

Frage 29 von 60: Welche Aussage über die Aufbauorganisation einer Unternehmung ist richtig?

Beim Stabliniensystem haben die Stäbe als Hauptaufgabe Beratung und Information und keine Weisungsbefugnisse.

Frage 31 von 60: Welche Bedeutung hat der Begriff der optimalen Kapazität?

Die Produktionsmenge, bei der zu den geringsten Stückkosten produziert wird.

Frage 32 von 60: Was versteht man unter Spezialisierung?

Ein Betrieb stellt sein Fertigungsprogramm auf ein Erzeugnis oder auf wenige Erzeugnisse um.

Frage 33 von 60: Auf welche Art und Weise kann die XY-AG Eigenkapital zur Finanzierung von Investitionen beschaffen?

Durch die Ausgabe von Aktien.

Frage 34 von 60: Für das Geschäftsjahr 2013 wird für die Mustermann AG eine kurzfristige Finanzierungslücke prognostiziert. Durch welche der folgenden Maßnahmen könnte sie diese Finanzierungslücke vermeiden?
Vereinbarung mit unseren Lieferanten, die Zahlungsziele zu verlängern.

Frage 37 von 60: Der Aktienkurs der XY-AG ist von 195 Euro auf 263 Euro gestiegen. Was bedeutet dies für das Unternehmen?

Der Marktwert des Unternehmens ist entsprechend gestiegen

Frage 38 von 60: Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Begriff: „Bedürfnis“ zu?

Ein Bedürfnis stellt ein Mangelempfinden des Menschen dar, das im Menschen den Wunsch auslöst, diesen Mangel zu beheben.

Frage 39 von 60: Bei welcher der folgenden Auszählungen handelt es sich ausschließlich um Verbrauchsgüter?

Schreibpapier, Toner, Mineralwasser.

Frage 40 von 60: Durch die anhaltende Finanz- und Wirtschaftskrise haben sich für alle Wirtschaftssubjekte Konsequenzen ergeben. Welche der folgenden Aussage ist zutreffend?

Drohender Staatsbankrott wegen Überschuldung einzelner Länder in der Euro-Zone.

Frage 41 von 60: Welche sinnvollen Maßnahmen sollten aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise ergriffen werden?
Erhöhung der Eigenkapitalquoten der Banken.
Verbot von Leerverkäufen.
Einführung von Kapitalverkehrskontrollen bei Zahlungsverkehr mit Steueroasen.

Frage 42 von 60: Welcher Vorgang stellt gleichzeitig eine Auszahlung, Aufwand und Kosten dar?

Die Zahlung von Fertigungslöhnen.

Frage 43 von 60: Welche Aufgabe erfüllt die Kosten- und Leistungsrechnung?

Sie ermittelt den Teil des Erfolgs, der durch die Erfüllung der eigentlich betrieblichen Tätigkeit

Frage 44 von 60: Warum berechnet man in der Kosten- und Leistungsrechnung die kalkulatorischen Abschreibungen vom Wiederbeschaffungswert?

Um bei steigenden Preisen der Anlagegüter die Finanzierung der Ersatzinvestitionen zu sichern.

Frage 46 von 60: Welche der folgenden Erträge sind keine Leistungen?

Mieterträge.
Erträge aus dem Verkauf nicht betriebsnotwendigen Vermögens.
Zinserträge.

Frage 47 von 60: Welche Aussage zum Beschäftigungsgrad ist richtig?

Der Beschäftigungsgrad entspricht dem Kapazitätsausnutzungsgrad.

Frage 48 von 60: Um welche Materialart handelt es sich bei einem Hilfsstoff?

Um Material, das in das Produkt eingeht und ihm indirekt als Kosten zugerechnet wird.

Frage 49 von 60: Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Begriff: "Bedürfnis" zu?

Ein Bedürfnis stellt ein Mangelempfinden des Menschen dar, das im Menschen den Wunsch auslöst, diesen Mangel zu beheben.

Frage 50 von 60: Die Jupp Schmitz AG hat bei ihrer Hausbank einen Überbrückungskredit aufgenommen. Als Sicherheit wurden der Hausbank genau bezeichnete Gegenstände zum Eigentum übertragen. Welche Art von Kreditsicherheit liegt vor?

Verpfändung

Frage 51 von 60: In welchem Beispiel verwendet der Fahrer das Fahrzeug als Konsumgut?

Ein Versicherungsvertreter fährt mit seinem PKW in den Urlaub.
Frage 52 von 60: Welche Aussage zum „ökonomischen Prinzip“ ist richtig?

Wegen der Knappheit der Güter muss das ökonomische Prinzip beim wirtschaftlichen Handeln beachtet werden.

Frage 53 von 60: In welchem Fall handelt eine Werkzeugfabrik nach dem ökonomischen Prinzip als Maximalprinzip?

Wenn sie aus einer Tonne Stahl möglichst viele Werkzeuge herstellt.

Frage 54 von 60: Welches ist ein immaterielles Gut?

Rechtsberatung

Frage 55 von 60: Welche Aussage über Güter ist richtig?

Konsumgüter dienen unmittelbar der Bedürfnisbefriedigung

Frage 56 von 60: In welchem Fall handelt das Unternehmen bei der Nutzung ihrer PKWs nach dem ökonomischen Prinzip als Minimalprinzip?

Die Mitarbeiter, deren Pkw eine festgelegte Mindestnutzungszeit überschreitet, erhalten als Anreiz für schonendes Fahren eine Prämie.

Frage 57 von 60: Welche Aussage über Bedürfnisse ist richtig?

Die Lebensqualität eines Menschen hängt von den Möglichkeiten der Befriedigung seiner Bedürfnisse ab.

Frage 58 von 60: Welche Aussage zu Komplementärgütern ist richtig?

Sie ergänzen sich in der Nutzung.

Frage 59 von 60: In welcher Zeile treffen alle genannten Güterarten auf einen Pkw zu?

Produktionsgut, Konsumgut, Gebrauchsgut

Frage 60 von 60: Sie vergleichen die aktuelle Bilanz mit der Bilanz des Vorjahres. Welcher der folgenden Schlussfolgerungen können Sie allein auf Basis der Bilanz ziehen?
Die Vorräte haben sich gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht.

Viel Erfolg!

Jörn

Mr. Ad

Beiträge: 99

Re: LFK Management Basics WS 2013 / 2014


"Der Dualstudent" finanziert sich über Werbung. Danke für euer Verständnis:

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mimi.mue

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FOM Neuss

BA

Studienstart: WS 2013

Beitrag So 15. Sep 2013, 10:51

Re: LFK Management Basics WS 2013 / 2014

Frage 17 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Liquidität dritten Grades?
Vorräte, kurzfristige VBK, Liquide Mittel, kurzfr. Forderungen
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mablau

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FOM München

Wirtschaftsrecht

Studienstart: WS2013

Beitrag Mo 16. Sep 2013, 01:55

Re: LFK Management Basics WS 2013 / 2014

Vielen Dank, Jörn und mimi!!
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tzavi

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FOM Frankfurt

International Management

Studienstart: WS 2013

Beitrag Di 17. Sep 2013, 08:46

Re: LFK Management Basics WS 2013 / 2014

Ich poste meine richtigen Antworten der noch fehlenden Antworten aus dem Anfangspost, die da waren 13, 14, 16, 17, 20, 30, 35, 36, 45

13: Wie wirkt sich in der Gummibärchen-Ag ein sinkender Beschäftigungsgrad aus? Die variablen Gesamtkosten verlaufen Proportional.
-Die fixen Stückkosten nehmen zu

14: Wie wirkt sich in der Gummibärchen-Ag ein sinkender Beschäftigungsgrad aus? Die variablen Gesamtkosten verlaufen Proportional.
-Die fixen Stückkosten nehmen zu

17: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Liquidität dritten Grades?
-Liquide Mittel, Kurzfristige Verbindlichkeiten, Vorräte, Kurzfristige Forderungen

30: Bei welchem Organisationstyp der Fertigung ist die höchste Felxibilität gegenüber Marktänderungen gegeben?
-Werkstättenfertigung

45: Welche Aufgaben hat die Kostenträgerzeit- und die Kostenträgerstückrechnung?
-Feststellung des Umsatzergebnisses jedes Kostenträgers oder jeder Kostenträgergruppe.

Mit 56 richtigen von 60 Fragen erreicht man 93,3%

Damit fehlen nur noch die Lösungen von 16, 20, 35, 36.

Gruß
tzavi
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Pato

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FOM München

Wirtschaftsinformatik

Studienstart: WS 2013

Beitrag Mi 18. Sep 2013, 11:45

Re: LFK Management Basics WS 2013 / 2014

Frage 16: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Umsatzrentabilität 1?
- Jahresergebnis / Umsatzerlöse
Vermutung: Umsatzerlöse, da Jahresergebnis NICHT gleich Gewinn ist.

Frage 20: Wenn der Deckungsbeitrag 1 = 0 beträgt, welche Aussage ist dann zutreffend?
- Die Umsatzerlöse decken die variablen Kosten vollständig ab

Frage 35: Welcher der folgenden Maßnahmen wirkt sich langfristig erhöhend auf den Kapitalbedarf der Mustermann AG aus?
- Die Lagerumschlagshäufigkeit wird von 3 auf 4 erhöht
Vermutung: Keine der genannten Antwortalternativen ist zutreffend.

Frage 36: Die XY-AG plant die Ausgabe von Aktien. Diese Form der Finanzierung soll einen Erlös in Höhe von Euro 19 Mio. Euro bringen. Um welche Finanzierungsarten handelt es sich in diesem Fall?
- Eigen- und Außenfinanzierung

ACHTUNG!!! Frage 38 und 49 sind doppelt.

Bis hierhin erreicht man dann schon mal 95%

Grüße
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MAA

Beiträge: 3


FOM Hamburg

Studienstart: WS2013

Beitrag Di 8. Okt 2013, 20:21

Re: LFK Management Basics WS 2013 / 2014

Hallo Ihr Lieben, ich brauche eure Hilfe,

ich habe die Aufgaben 16, 20 u. 35 falsch :oops: :cry: , bitte um eure Mithilfe.
rot=falsch

Frage 16 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Umsatzrentabilität 1?
Betriebsergebnis
Umsatzerlöse

Frage 20 von 60: Wenn der Deckungsbeitrag 1 = 0 beträgt, welche Aussage ist dann zutreffend?
Die Umsatzerlöse decken die variablen Kosten vollständig ab
Frage 35 von 60: Welcher der folgenden Maßnahmen wirkt sich langfristig erhöhend auf den Kapitalbedarf der Mustermann AG aus?
Die Lagerumschlagshäufigkeit wird von 3 auf 4 erhöht.
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Maflora

Beiträge: 1


FOM Duisburg

Gesundheits- und Sozialmanagement

Studienstart: WS 2013

Beitrag Fr 11. Okt 2013, 11:12

Re: LFK Management Basics WS 2013 / 2014

Frage 20 von 60: Wenn der Deckungsbeitrag 1 = 0 beträgt, welche Aussage ist dann zutreffend?

richtige Antwort: Die Umsatzerlöse decken die variablen Kosten vollständig ab
Der Beitrag zur Deckung der fixen Kosten ist ebenfalls = 0
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MAA

Beiträge: 3


FOM Hamburg

Studienstart: WS2013

Beitrag Fr 11. Okt 2013, 17:45

Re: LFK Management Basics WS 2013 / 2014

Super Vielen Dank :D
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katielem

Beiträge: 7


Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie

Beitrag Sa 9. Nov 2013, 19:18

Re: LFK Management Basics WS 2013 / 2014

Hey zusammen,

ich hab leider Frage 16 und Frage 35 falsch. Evtl. könnte jmd. diese beiden Fragen noch lösen?

Frage 16 von 60: Welche der folgenden Positionen ist Bestandteil der Berechnung der Umsatzrentabilität 1?
Betriebsergebnis.
Betriebsnotwendiges Vermögen.
Umsatzerlöse. ---> meine Antwort (falsch)
Keine der genannten Antwortalternativen ist zutreffend.
Jahresergebnis.
Eigenkapital.

Frage 35 von 60: Welcher der folgenden Maßnahmen wirkt sich langfristig erhöhend auf den Kapitalbedarf der Mustermann AG aus?
Umstellung der Lohnzahlung von Wochen- auf Monatslohn.
Die Durchlaufzeit eines Stückes wird durch organisatorische Maßnahmen vermindert.
Keine der genannten Antwortalternativen ist zutreffend. ---> meine Antwort (falsch)
Mechanisierung der Fertigung.
Die Lagerumschlagshäufigkeit wird von 3 auf 4 erhöht
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NIELYMA

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FOM Düsseldorf

International Management

Studienstart: WS 2013

Beitrag So 10. Nov 2013, 20:49

Re: LFK Management Basics WS 2013 / 2014

Hallo zusammen,

ich habe die Ergebnisse in Excel zusammengefasst. Mit dieser Lösung erreicht man 97,5%.
Leider immernoch unbeantwortet bleiben Frage 35 und 16, hier habe ich in rot gekennzeichnet, was meine Vermutung bzw. was definitiv falsch ist.

Viel Erfolg!
Dateianhänge
LFK_Management Basics WS13.xlsx
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