LFK "Human Resources" WS 2012/2013

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Honey

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Beitrag Di 18. Sep 2012, 19:27

LFK "Human Resources" WS 2012/2013

Hallo zusammen,

hat sich jemand schon an die LFK gewagt? :)
Und möchte die Lösung mit uns teilen?

Liebe Gruß

Mr. Ad

Beiträge: 99

Re: LFK "Human Resources" WS 2012/2013


"Der Dualstudent" finanziert sich über Werbung. Danke für euer Verständnis:

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Tobias

Administrator

Beiträge: 227


FOM Hamburg

Wirtschaftsinformatik

Studienstart: WS 2009

Beitrag Di 18. Sep 2012, 20:53

Re: LFK "Human Resources" WS 2012/2013

Anmerkung der Moderation:

Bitte beachten! -> wichtig-bitte-dies-erst-lesen-t101.html

Wie wäre es, wenn Du Deine bisherigen Lösungen mit uns teilst. So motivierst Du andere Studenten sich auch an die LFK zu machen und ihre Lösungen zu teilen.

In diesem Forum herrscht ein Geben und Nehmen. Vergesst das bitte nicht.


Viele Grüße

Tobias
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Ich_aus_hier

Beiträge: 1


Beitrag Mi 3. Okt 2012, 14:51

Re: LFK "Human Resources" WS 2012/2013

Hi, hier schonmal die ersten richtigen Antworten ;-)
Ich habe übrigens mit 73% bestanden...

Frage 1 von 40: Zu den typischen Zielen des Personalmanagements gehören ...

... die Einhaltung arbeitsrechtlicher Vorschriften im Unternehmen.
... die Sicherstellung der Versorgung des Unternehmens mit den benötigten Mitarbeitern.
... die Optimierung der Arbeitsumstände für die Mitarbeiter.


Frage 2 von 40: Welche der folgenden Aussagen zum Arbeitsrecht sind zutreffend?

Große Teile des Arbeitsrechts werden durch die laufende Rechtsprechung der Arbeitsgerichte (insbesondere Landes- und Bundesarbeitsgerichte) festgelegt.
Das Bürgerliche Gesetzbuch beinhaltet arbeitsrechtlich relevante Regeln.
Das Arbeitskampfrecht zählt zum kollektiven Arbeitsrecht.


Frage 5 von 40: Personalplanung ...

... muss auch arbeitsrechtliche Aspekte berücksichtigen.
... basiert unter anderem auf Analysen über das künfitge altersbedingte Ausscheiden von Mitarbeitern
... wird maßgeblich durch Ziele des Unternehmens beeinflusst.


Frage 7 von 40: Welche Aussagen zum qualitativen Personalbedarf sind richtig?

Ein Abteilungsleiter kann eine qualitative Bedarfsanalyse auch nutzen, um seine Forderung nach zusätzlichem Personal zu unterstützen.
Die Ermittlung des qualitativen Personalbedarfs ist eine Voraussetzung für den zielgerichteten Einsatz von Personalentwicklungsmaßnahmen.
Ein Ziel der qualitativen Personalbedarfsermittlung ist die Bestimmung der auf Seiten der Mitarbeiter benötigten Fertigkeiten und Kenntnisse
Qualitative Personalbedarfsermittlungen werden auch durchgeführt, um Personalkosten budgetieren zu können


Frage 9 von 40: Stellenbeschreibungen ...

... helfen dem Unternehmen bei der Planung der Einarbeitung neuer Mitarbeiter.
... stellen ein Hilfsmittel bei der Personalbeschaffung dar.
... enthalten Angaben über die Aufgaben, die an der jeweiligen Stelle anfallen.


Frage 10 von 40: Für die Personalbeschaffung gelten unter anderem folgende gesetzliche Vorschriften:

Existiert in dem Unternehmen ein Betriebsrat, so muss er der Einstellung des ausgewählten Bewerbers zustimmen.
Der Arbeitgeber darf laut AGG Bewerber nicht wegen ihres Alters, ihres Geschlechts oder wegen ihrer Nationalität ablehnen.
Der Arbeitgeber hat die Bewerbungsunterlagen pfleglich und unter Sicherstellung des Datenschutzes zu behandeln.


Frage 11 von 40: Welche der folgenden Aussagen zum Personalmarketing sind zutreffend?

Personalentwicklungsangebote sind Teil des Personalmarketings.
Die Einrichtung eines Betriebskindergartens gehört zum Personalmarketing.


Frage 12 von 40: Die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer ...

... sollte in Unternehmen längerfristig vorbereitet werden, um Probleme wie eine erlernte Lernunwilligkeit zu vermeiden.
... kann eine Umgestaltung von Arbeitsabläufen erfordern, um die speziellen Qualifikationen der der Älteren bestmöglich zu nutzen.
... ist ein Thema mit dem sich Unternehmen angesichts des demografischen Wandels jetzt und in der Zukunft verstärkt beschäftigen müssen.


Frage 14 von 40: Die Ziele von Personalentwicklung beinhalten unter anderem:

... die Verbesserung der innerbetrieblichen Mobilität der Mitarbeiter.
... die Sicherstellung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter.
... die Erhöhung der Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen.
... die Sicherstellung der Leistungsbereitschaft des Unternehmens.
... die Erhöhung der Motivation der Mitarbeiter.


Frage 15 von 40: Folgende Aussagen zur Personalentwicklung sind zutreffend.

Assessment-Center werden auch zur Ermittlung von Qualifikationsdefiziten eingesetzt.
Assessment-Center werden zur Beurteilung des Erfolgs von Personalentwicklungsmaßnahmen genutzt
Die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Personalentwicklungsmaßnahmen ist wegen unklaren Erfolgsmaßstäben oft problematisch.


Frage 16 von 40: Extrafunktionale Qualifikationen der Mitarbeiter eines Unternehmens...

... werden sowohl durch betriebliche Personalentwicklungsmaßnahmen als auch durch Selbstqualifizierung der Mitarbeiter erworben.
... beinhalten unter anderem analytisches Denken und Informationsverarbeitungsfähigkeiten.
... sollen die innerbetriebliche Mobilität des Mitarbeiter, d.h. seinen Wechsel zu anderen Einsatzgebieten erleichtern.


Frage 17 von 40: Zu den Gründen, die dafür sprechen, bei einer Personalüberdeckung nach Alternativen zur Kündigung von Mitarbeitern zu suchen, zählen unter anderem ...

... die Verbesserung des Unternehmensimages auch gegenüber den Kunden.
... die Verbesserung des employer brandings.
... die positiven Auswirkungen auf die Motivation der im Betrieb verbleibenden Mitarbeiter.


Frage 19 von 40: Folgende Bestandteile der Personalzusatzkosten sind unabhängig von Arbeits- und Tarifverträgen gesetzlich bedingt:

Bezahlter Urlaub
Bezahlte Feiertage


Frage 21 von 40: In Organisationen ...

... sollen die formalen Regeln der Erreichung der Organisationsziele dienen.
... wird durch formale Regeln festgelegt, wer ein Organisationsmitglied ist und wer nicht.


Frage 22 von 40: Zu den Merkmalen, die eine Organisation von anderen sozialen Gebilden unterscheiden, gehören unter anderem:

die Existenz einer formalen Organisationsziels
das Vorhandensein einer formalen Struktur
die Existenz einer formalen Mitgliedschaft


Frage 23 von 40: Der sogenannte Beziehungseisberg ...

... zeigt seine Relevanz insbesondere in Prozessen organisationalen Wandels.
... symbolisiert, dass die informalen Aspekte einer Organisation in der Regel von außen kaum zu erkennen sind.


Frage 24 von 40: Organisationstheoretische Ansätze...

... sind ihrer thematischen Ausrichtung oft durch den disziplinären Ursprung ihrer Begründer zu erklären.
... können in deskriptive und normative Ansätze unterschieden werden.
... konzentrieren sich in der Regel nur auf bestimmte analytische Ebenen.
... versuchen durch Vereinfachung der realen Komplexität von Organisationen das Verständnis von Abläufen in der Organisation zu erhöhen oder Möglichkeiten zur Optimierung aufzuzeigen..


Frage 25 von 40: Relevante Aspekte des Scientific Management nach Federick Taylor sind:

Trennung von Hand- und Kopfarbeit.
Differential-Entlohnung.
Optimierung von Arbeitsabläufen


Frage 26 von 40: Welche der folgenden Aussagen zur Anreiz-Betrags-Theorie ist richtig?

Die Anreiz-Beitrags-Theorie betont, dass die Anreize zu den individuellen Zielen und Wünschen der Mitarbeiter passen müssen, damit sie wirksam werden.
Die Anreiz-Beitrags-Theorie thematisiert auch Mitbestimmung bei der Gestaltung der Arbeitsumgebung als möglichen Anreiz.
Die Anreiz-Beitrags-Theorie geht davon aus, dass Mitarbeiter durch das Angebot passsender Anreize zur Leistungerbringung motiviert werden müssen.
Gemäß der Anreiz-Betrags-Theorie sind die Chancen des Mitarbeiters auf dem Arbeitsmarkt ein weiterer Faktor, der seine Kooperationsbereitschaft beeinflusst.


Frage 27 von 40: Welche Aussagen zu den systemtheoretischen Ansätzen sind richtig?

Management im Sinne der Systemtheorie bedeutet vornehmlich Moderation und Koordination.
Für die Systemtheorie ist der Manager nicht notwendigerweise derjenige, der die Probleme der Organisation löst.
Aus Sicht der Systemtheorie kann eine Organisation nicht vollständig planmäßig gesteuert werden.


Frage 29 von 40: Welche der folgenden Aussagen zu den Kennzahlen: Leitungsspanne, Leitungstiefe und Leitungsintensität sind richtig?

Bei gleichbleibender Anzahl der Ausführungsstellen führt eine Verringerung der Leitungsspanne zu einer Vergrößerung der Leitungstiefe.
Bei einer größeren Leitungsspanne betreut ein Vorgesetzter mehr unmittelbar Untergebene.


Frage 30 von 40: Welche Aussagen zum Stakeholderansatz des Managements sind zutreffend?

Der Stakeholderansatz empfiehlt, bei der Berücksichtigung von Stakeholder-Forderungen auf die Wichtigkeit der Stakeholder für die Organisation zu achten.
Alle Organisationsmitglieder sind Stakeholder.
Für die Einflussmöglichkeiten von Stakeholdern auf eine Organisation ist auch relevant, welche Macht die Organisation über die Stakeholder hat.


Frage 32 von 40: Gemäß den Prozesstheorien der Motivation gelten folgende Aussagen zur Motivation von Mitarbeitern:

Personalentwicklung ist ein Instrument zur Steigerung der Motivation.


Frage 34 von 40: Welche der folgenden Aussagen zu Führungstheorien ist zutreffend?

Die Eigenschaftstheorie der Führung erklärt den Erfolg von Führung nur durch die Eigenschaften des Führers.
Attributionstheoretische Ansätze der Führung behaupten, dass der Führungserfolg von der Fähigkeit des Führers abhängt, sich in den Geführten hineinzuversetzen, um das Führungsverhalten zu zeigen, das die Geführten zu dem gewünschten Handeln veranlasst.
Die situative Theorie der Führung geht davon aus, dass die Situation, in der Führung stattfindet, darauf Einfluss hat, welcher Führungsstil erfolgreich ist.


Frage 35 von 40: Welche der folgenden Aussagen zu direkter und indirekter Führung sind richtig?

Indirekte Führung basiert auf weitgehender Vorauskoordination.
Direkte Führung ist flexibler als indirekte Führung.
Direkte Führung findet statt, wenn ein Arbeitnehmer durch eine Bitte seinen Kollegen dazu bringt, etwas bestimmtes zu tun.
Indirekte Führung kommt weitgehend oder vollständig ohne direkte soziale Interaktion zwischen dem Führer und den Geführten aus.


Frage 37 von 40: Hersey und Blanchard erachten in ihrem situativen Führungsmodell folgende Variablen als wichtig:

Das Fachwissen der Mitarbeiter
Die persönliche Reife der Mitarbeiter


Frage 38 von 40: Die Organisationskultur ..:

... kann Führende von direkten Führungsaufgaben entlasten.
... besteht nach Edgar Schein aus Symbolen, Normen und Standards und Basisannahmen.


Frage 39 von 40: Generell haben indirekte Formen der Führung folgende Vorteile:

Bessere Abstimmung zwischen verschiedenen Führenden einer hierarchischen Ebene.
Erhöhung der Stimmigkeit der Führungsentscheidungen im Zeitverlauf
Entlastung der Kommunikationswege in der Organisation.


Frage 40 von 40: Zielvereinbarungen ...

... sollten eindeutig messbare Zielvorgaben beinhalten.
... sollten die leistungsabhängige Vergütung nicht nur an den Grad der Zielerreichung koppeln, sondern auch weitere Faktoren, wie etwa die Gründe für eine eventuelle Nichterreichung des Ziel berücksichtigen.


So, ich hoffe ich hab Euch damit schonmal eine Orientierungshilfe gegeben. Viel Erfolg und fügt Eure Ergebnisse hinzu...
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Sab85

Beiträge: 2


Beitrag So 7. Okt 2012, 18:01

Re: LFK "Human Resources" WS 2012/2013

Guten Abend,

hier noch ein paar weitere richtige Antworten :

Frage 6 von 40: Der künftige quantitative Personalbedarf ergibt sich ...

-..aus der Differenz zwischen dem voraussichtlichen künftigen Personalbestand und dem laut Planung künftig benötigten Personalbestand.
-.. wenn man den aktuellen quantitativen Personalbestand mit den bereits bekannten Veränderungen dieses aktuellen Bestandes verrechnet und diesen Wert von dem laut Planung künftig benötigten Personalbestand abzieht.


Frage 8 von 40: Personalveränderung ...

-... wird in der Regel notwendig, wenn Abteilungen oder Betriebsteile geschlossen werden.
- ... geschieht in Unternehmen auch ohne Zutun des Arbeitgebers.
- .. umfasst unter anderem auch die Schulung von Mitarbeitern.



Frage 13 von 40: Im Rahmen eines Personalauswahlverfahrens...

-... darf eine Bewerberin auf die Frage, ob sie empfängnisverhütende Mittel verwendet, die Unwahrheit sagen.


Frage 18 von 40: Bei der ordentlichen Kündigung von Mitarbeitern durch den Arbeitgeber ist unter anderem folgendes zu beachten:

-Die Kündigung muss schriftlich ausgesprochen werden.
-Der Arbeitgeber muss die Kündigung gegenüber dem Arbeitnehmer auf Verlangen unverzüglich schriftlich begründen.
-Der Betriebsrat kann der Kündigung widersprechen.


Viel Freude damit !
Bin gespannt, ob noch jemand etwas beisteuern kann :D :D :D
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povski

Beiträge: 1


Beitrag Di 9. Okt 2012, 16:29

Re: LFK "Human Resources" WS 2012/2013

Hallo hier noch ein paar weitere Antworten:

Frage 4 von 40: Welche Aussagen zum demografischen Wandel sind zutreffend?
- Verstärkte Work-Life-Balance Maßnahmen sind eine Möglichkeit für Unternehmen, dem demografischen Wandel und seinen Folgen zu begegnen.
- Der vielzitierte „War for Talents“ ist zum Teil eine Folge des demografischen Wandels.

Frage 20 von 40: Welche der folgenden Aussagen zu Systemen der Mitarbeiterbeteiligung sind wahr?
- Die Ausgabe von Aktien-Optionen an Mitarbeiter zielt auf deren Beteiligung am Eigenkapital des Unternehmens.
- Das Ziel der meisten materiellen Systeme der Mitarbeiterbeteiligung besteht darin, die Mitarbeiter an der wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens teilhaben zu lassen.
- Die möglichen Formen einer Kapitalbeteiligung werden durch die Rechtsform des Unternehmens beeinflusst.

Frage 31 von 40: Welche der folgenden Aussagen zu Motivationstheorien sind richtig?
- Inhaltstheorien der Motivation gehen davon aus, dass alle Menschen in identischer oder zumindest vergleichbarer Form durch bestimmte Faktoren motiviert werden.
- Die pünktliche Zahlung des Gehalts würde nach Herzberg zu den Hygienefaktoren zählen.


So jetzt fehlt ja nicht mehr viel bin mal gespannt wann der Rest kommt
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Jenny89

Beiträge: 2


Beitrag Di 9. Okt 2012, 17:00

Re: LFK "Human Resources" WS 2012/2013

Hier die Antwort zu Frage 28, jetzt fehlen nur noch die Antworten zu den Fragen 33 & 36.

Frage 28 von 40: Im Rahmen des Analyse-Synthese-Konzepts von Kosiol werden...
... die Teilaufgaben zur Aufbauorganisation zusammengefasst.
... im Rahmen der Aufgabensynthese Teilaufgaben zu Stellen zusammengefasst.
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CarinaAnna

Beiträge: 1


Beitrag Di 23. Okt 2012, 19:08

Re: LFK "Human Resources" WS 2012/2013

Ich glaube die Antwort auf Frage Nr. 3 fehlte ebenfalls:


Frage 3 von 4: Welche Aussagen zur Mitbestimmung sind richtig?

Das Betriebsverfassungsgesetz hält den Arbeitgeber und den Betriebsrat zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit an.
Der Betriebsrat vertritt auch die Interessen der Leiharbeitnehmer, die in dem Betrieb tätig sind.
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Maricel

Beiträge: 1


Beitrag So 25. Nov 2012, 19:58

Re: LFK "Human Resources" WS 2012/2013

Hallo zusammen,

Frage 36 von 40: Situative Modelle der Führung ...

... beschreiben Formen direkter Führung.
... argumentieren, dass es keine universell besten Formen der Führung gibt, sondern der jeweilige Kontext bestimmt, was ein optimales Führungsverhalten ist.
... unterscheiden sich in der Anzahl und Art der Kontextvariablen, die sie in die Analyse mit einbeziehen.

Ich glaube, dann fehlt nur noch 33 :D
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Kätzchen87

Beiträge: 1


Beitrag So 2. Dez 2012, 21:05

Re: LFK "Human Resources" WS 2012/2013

Frage 33 von 40

Antwort:

...Gehalt kann die intrinsiche Motivation von Mitarbeitern steigern.
...Der sogenannte Crowding-out Effekt beschreibt die Veränderung intrinscher Motivation durch extrinsische Motivation

So nun müssten die 100 % erreicht werden :D
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candy_08

Beiträge: 2


Beitrag Mi 9. Jan 2013, 19:49

Re: LFK "Human Resources" WS 2012/2013

ein wahnsinniges Danke an alle, die die Lösungen hochgeladen haben.
Anbei eine pdf-Zusammenfassung aller antworten in geordneter form ;)
Dateianhänge
LFK HR WS1213.pdf
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