LFK Grundlagen Rechnungswesen SS14

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SA23

Beiträge: 2


Beitrag So 23. Mär 2014, 19:25

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS14

Danke.. schön!

Mr. Ad

Beiträge: 99

Re: Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS14


"Der Dualstudent" finanziert sich über Werbung. Danke für euer Verständnis:

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faker

Beiträge: 6


FOM Essen

GM-Ökonom

Studienstart: WS2013

Beitrag Mo 24. Mär 2014, 11:35

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS14

Ich habe leider völlig unterschiedliche Fragen und nur 40 Stück.

Gibt es noch andere LFKs?
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ImmortalP

Beiträge: 4


FOM Hannover

International Management

Studienstart: WS2013

Beitrag Di 25. Mär 2014, 13:17

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS14

80 %

9:
Welcher der folgenden Geschäftsvorfälle ist erfolgswirksam?

Unerwarteter Forderungsausfall durch Insolvenz des Kunden.

Entnahme von Waren aus dem Lager für den Verkauf

24.

Welche der folgenden Aussagen über Einzelkosten sind richtig?

Einzelkosten können einem Kostenträger direkt zugeordnet werden.

Einzelkosten fallen in der Regel abhängig von der Ausbrinugngsmenge an.

Einzelkosten können bei Einzelfertigung und bei Massenfertigung auftreten.

41.

Welche der folgenden Aussagen bzgl. der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung sind richtig?

Anbau- und Stufenleiterverfahren führen dann zu gleichen Ergebnissen, wenn einen Leistungsabgabe nur an Hauptkostenstellen erfolgt.

Unterschiedliche Umlageverfahren können zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.

Die Höhe der Verrechnungssätze kann von der Wahl des Umlageverfahrens abhängig sein.

45.

Die Äquivalenzziffernkalkulation....

bedienst sich einer Einheitssorte (Referenzsorte) und Äquivalenzziffern.

kann einstufig oder mehrstufig sein.

eignet sich für Betriebe mit Sortenfertigung.

54.

Bei Entscheidungen über Eigenfertigung oder Fremdbezug....

ist bei kurzfristger Betrachtung das kostenrechnerische Instrumentarium anzuwenden.

ist bei langfristiger Betrachtung das investitionsrechnerische Instrumentarium miteinzubeziehen.

60.

Welche der folgenden Aussagen bzgl. des Leontief-Modells sind richtig?

Für die Grundgleichung der internen Verflechtung gilt: Produktion = Endverbrauch + interner Verbrauch.

Der Endverbrauch kann den Gesamtbedarf nicht übersteigen.

Bei jedem Standort entspricht die Produktion der Summe aus internem Verbrauch und Endverbrauch.
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Student01

Beiträge: 3


FOM Essen

GM Ökonom

Studienstart: WS 2013

Beitrag Mi 26. Mär 2014, 11:17

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS14

Hallo,

die 40 Fragen beziehen sich auf die LFK Rechnungswesen für die FOM OBS (3.Stufen).
Hat hier jemand schon mit begonnen?
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Kranichbaby

Beiträge: 1


FOM Frankfurt am Main

Business Administration

Studienstart: WS 2013

Beitrag So 6. Apr 2014, 18:02

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS14

Hier auch noch die Lösung zu Frage 1:

Welche der folgenden Aussagen über die Finanzbuchhaltung treffen zu?
- Die Finanzbuchhaltung stellt die Basis für die Bilanz dar
- Die Umsatzsteuerzahllast einer Periode kann ermittelt werden
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Maidy

Beiträge: 1


FOM Hamburg

Studienstart: WS 2013

Beitrag Fr 2. Mai 2014, 10:01

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS14

Wir haben noch ein paar Aufgaben lösen können.
Hier eine Gesamtübersicht die zu 93,3 % führt.
Ungelöst: Frage 28, 37, 46, 57

Frage 1 von 60: Welche der folgenden Aussagen über die Finanzbuchhaltung treffen zu?
Die Finanzbuchhaltung stellt die Basis für die Bilanz dar
Die Umsatzsteuerzahllast einer Periode kann ermittelt werden

Frage 2 von 60: Welche der folgenden Aussagen über die Bilanz sind richtig?
Die Buchführung ist die Grundlage der Bilanzerstellung.
Die Bilanz wird in Kontoform aufgestellt.

Frage 3 von 60: Die Bilanzsumme ändert sich bei …
dem Kauf eines Gegenstandes des Anlagevermögens auf Rechnung.
der Tilgung einer Hypothekenschuld vom Guthabenkonto.
einer Aktiv-Passiv-Mehrung.

Frage 4 von 60: Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung …
enthalten Regeln zur Finanzbuchhaltung.
erhöhen die Transparenz und Nachvollziehbarkeit.

Frage 5 von 60: Bei welchen Konten handelt es sich um aktive Bestandskonten?
Betriebs- und Geschäftsausstattung.

Frage 6 von 60 Bei welchen Konten handelt es sich um passive Bestandskonten?
Darlehn
Eigenkapital
Gewinnrücklagen

Frage 7 von 60: Welche der folgenden Konten sind Ertragskonten?
Zinserträge.
Provisionserträge.

Frage 8 von 60: Welche der folgenden Konten sind Aufwandskonten?
Löhne
Bestandsminderungen
Abschreibungen

Frage 9 von 60: Welche(r) der folgenden Geschäftsfälle ist/sind erfolgawirksam?
Unerwarteter Forderungsausfall durch Insolvenz eines Kunden.
Entnahme von Waren aus dem Lager für den Verkauf.

Frage 10 von 60: Sie kaufen Handelsware auf Rechnung und buchen diesen Vorgang bestandsorientiert. Handelt es sich dabei um …
eine Aktiv-Passiv-Mehrung?
eine Bilanzverlängerung?

Frage 11 von 60: Das Gewinn- und Verlustkonto ...
ist ein Unterkonto des Eigenkapitalkontos.
zeigt die Quellen des Erfolgs.

Frage 12 von 60: Beim Abschluss des Kontos Werbeaufwendungen wird der Saldo gegengebucht auf das …
Gewinn- und Verlustkonto.

Frage 13 von 60: Zum Bilanzstichtag wird mit einer Gewerbesteuernachzahlung gerechnet. Welche Konten sind bei der Buchung des Geschäftsfalls betroffen?
Steuerrückstellung.
Gewerbesteuer.

Frage 14 von 60: Abschreibungen...
dienen zur Finanzierung von Investitionen in Sachanlagen
werden auf Grundlage von Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten durchgeführt.
erfassen die Wertminderung von Anlagegütern.

Frage 15 von 60: Welche Methoden der planmäßigen Abschreibungen sind handelsrechtlich zulässig?
Die Leistungsabschreibung.
Die lineare Abschreibung

Frage 16 von 60: Wie ist die Auswirkung folgenden Geschäftsvorsalls auf die Vorsteuer bzw. Umsatzsteuer? Eine Ausgangsrechnung des Unternehmens wird unverzüglich vom Kunden unter Abzug von 3% Skonto beglichen...
Die Umsatzsteuer wird verringert

Frage 17 von 60: Welche der folgenden Aussagen zur Umsatzsteuer sind richtig?
Umsatzsteuerbeträge auf Ausgangsrechnungen sind Verbindlichkeiten gegenüber dem Finanzamt.
Umsatzsteuerbeträge auf Eingangsrechnungen sind Forderungen gegenüber dem Finanzamt.

Frage 18 von 60: Bestandserhöhungen bei fertigen und unfertigen Erzeugnissen …
verbessern das Periodenergebnis.
wirken sich in der GuV aus.

Frage 19 von 60: Das Unternehmen zahlt am 31.12. Versicherungsbeiträge für 6 Monate des folgenden Geschäftsjahres im Voraus. Dies ist abzugrenzen durch …
einen transitorischen Rechnungsabgrenzungsposten.
einen aktiven Rechnungsabgrenzungsposten.

Frage 20 von 60: Welche der folgenden Aussagen über Wertberichtigungen sind richtig?
Die Einzelwertberichtigung berücksichtigt das besondere Ausfallrisiko bei Forderungen
Zweifelhafte Forderungen werden mit den Forderungen a. LL. verrechnet.
Die Pauschalwertberichtigung berücksichtigt das allgemeine Ausfallrisiko bei Forderungen.
Zweifelhafte Forderungen werden in der Bilanz nicht separat ausgewiesen.

Frage 21 von 60: Zu den Aufgaben des internen betrieblichen Rechnungswesens zählen:
die Kalkulation von Produkten und Dienstleistungen.
die Ermittlung des Betriebsergebnisses.
die Bestimmung der kurzfristigen Preisuntergrenzen.

Frage 22 von 60: Ein Unternehmen kauft einen Gegenstand des Anlagevermögens auf Rechnung. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
Es liegt eine Ausgabe vor.

Frage 23 von 60: Ein Unternehmen verkauft Handelsware mit Gewinnspanne aus dem Lager gegen Barzahlung. Welder der folgenden Aussagen ist richtig?
Es liegt ein Ertrag vor.
Es liegt eine Einzahlung vor.
Es liegt ein Erlös vor.
Es liegt eine Einnahme vor.

Frage 24 von 60: Welche der folgenden Aussagen über Einzelkosten sind richtig?
Einzelkosten können einem Kostenträger direkt zugeordnet werden.
Einzelkosten fallen in der Regel abhängig von der Ausbrinugngsmenge an.
Einzelkosten können bei Einzelfertigung und bei Massenfertigung auftreten.

Frage 25 von 60: Welche der folgenden Aussagen über Gemeinkosten sind richtig?
Gemeinkosten können einem Kostenträger nur indirekt zugeordnet werden.
Gemeinkosten werden auf Hilfs- und Hauptkostenstellen verteilt.

Frage 26 von 60: Welche der folgenden Aussagen über Kostenverläufe sind richtig?
Bei linearen Kostenverläufen sind die variablen Stückkosten konstant.
Bei degressiven Kostenverläufen sinken die Grenzkosten bei steigender Auslastung.

Frage 27 von 60: Welche der folgenden Aussagen über variable Kosten sind richtig?
Die Höhe der variablen Kosten hängt ab von der Ausbringungsmenge.
Variable Kosten können überproportional zur Ausbringungsmenge steigen.
Variable Kosten können einen progressiven Verlauf haben.

Frage 28 von 60: ___________________________________________

Frage 29 von 60: Zu den Saldogrößen der Stromgrößen im Rechnungswesen zählen...
Zahlungssaldo
Betriebsergebnis

Frage 30 von 60: Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit gemäß Kosten- und Leistungsrechnung Kosten entstehen?
Der mengenmäßige Verbrauch muss in Geldbeträgen bewertet sein.
Eine Leistung muss erbracht werden.
Es murr ein mengenmäßiger Verbrauch vorliegen.

Frage 31 von 60: Zu den Aufgaben der Kostenartenrechnung zählt ...
Einzelkosten und Gemeinkosten zu erfassen.
die Höhe der Kosten je Kostenart zu ermitteln.

Frage 32 von 60: Welche der folgenden Verfahren eignen sich, um den mengenmäßige Materialverbrauch zu bestimmen?
Das Skontrationsverfahren.
Das Fortschreibungsverfahren.

Frage 33 von 60: Wie wird der mengenmäßige Materialverbrauch im retrograden Verfahren ermittelt?
Verbrauch = hergestellte Stückzahl * Sollverbrauchsmenge.

Frage 34 von 60: Kalkulatorische Abschreibungen werden …
so lange fortgesetzt, wie das betreffende Anlagegut noch im Betrieb verwendet wird.
von den gestiegenen Wiederbeschaffungskosten des Anlagegutes berechnet.

Frage 35 von 60: Ursache für Abschreibungen kann sein:
Technische Überholung
Wirtschaftliche Überholung
Abnutzungsbedingter Verschleiß

Frage 36 von 60: Kalkulatorische Zinsen werden bereichnet auf...
das betriebsnotwendige Kapital.

Frage 37 von 60: ______________________________________________

Frage 38 von 60: Die Einteilung der Kostenstellen sollte erfolgen nach …
abrechnungstechnischen Gesichtspunkten.
organisatorischen Gesichtspunkten.

Frage 39 von 60: Die Kostenstellenrechnung …
ermöglicht die Kontrolle der Wirtschaftlichkeit einzelner Kostenstellen.
ermöglicht die Darstellung der Leistungsbeziehungen innerhalb eines Unternehmens.

Frage 40 von 60: Welche der folgenden Aussagen zum Betriebsabrechnungsbogen (BAB) sind richtig?
Im BAB können Einzelkosten als Bezugsgröße dienen.
Mithilfe des BAB werden Kalkulationssätze gebildet.
Mithilfe des BAB wird die innerbetriebliche Leistungsverrechnung durchgeführt.

Frage 41 von 60: Welche der folgenden Aussagen bzgl. der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung sind richtig?
Die Höhe der Verrechnungssätze kann von der Wahl des Umlagevermögens abhängig sein.
Anbau- und Stufenleiterverfahren führen dann zu gleichen Ergebnissen, wenn eine Leistungsabgabe nur an Hauptkostenstellen erfolgt.
Unterschiedliche Umlageverfahren können zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.

Frage 42 von 60: Welche der folgenden Aussagen über Kostenträger sind richtig?
Immaterielle Güter können Kostenträger sein.
Dienstleistungen können Kostenträger sein.
Kostenträger können hergestellte Zwischen- oder Endprodukte eines Unternehmens sein.

Frage 43 von 60: Die Kostenträgerstückrechnung...
ist eine einzelleistungsbezogene Rechnung.
dient der Ermittlung der Herstellkosten.
dient der Ermittlung der Selbstkosten.
kann durch eine Zuschlagskalkulation durchgeführt werden.

Frage 44 von 60: Welche der folgenden Aussagen über die Zuschlagskalkulation sind richtig?
Die Zuschlagskalkulation eignet sich für Betriebe mit Einzelfertigung
Die Zuschlagskalkulation eignet sich für Betriebe mit Serienfertigung

Frage 45 vom 60: Die Äquivalenzziffernkalkulation....
bedienst sich einer Einheitssorte (Referenzsorte) und Äquivalenzziffern.
kann einstufig oder mehrstufig sein.
eignet sich für Betriebe mit Sortenfertigung.

Frage 46 von 60: ________________________________________

Frage 47 von 60: Die Kuppelkalkulation …
kann nach der Restwertmethode durchgeführt werden.
basiert in der Verteilungsmethode auf dem Tragfähigkeitsprinzip.
eignet sich für Betriebe mit Kuppelproduktion.

Frage 48 von 60: Welche der folgenden Aussagen über die Vollkostenrechnung sind richtig?
Die Vollkostenrechnung verstößt gegen das Verursachungsprinzip.
Entscheidungen auf Basis der Vollkostenrechnung können zu unternehmerischen Fehlentscheidungen führen.
Die Vollkostenrechnung ist als Entscheidungsgrundlage für längerfristige Betrachtungen geeignet.

Frage 49 von 60: Der Vorteil der Teilkostenrechnung liegt darin, dass …
sich Deckungsbeiträge ermitteln lassen.
sie zur Entscheidungsunterstützung wertvolle Informationen liefern kann.

Frage 50 von 60: Welche der folgenden Aussagen über den Deckungsbeitrag sind richtig?
Der Deckungsbeitrag eignet sich als Entscheidungsgrundlage zur Annahme von Zusatzaufträgen.
Der Deckungsbeitrag trägt zur Deckung der fixen Kosten bei.
Frage 50 von 60: Welche der folgenden Aussagen über den Deckungsbeitrag sind richtig?
Der Deckungsbeitrag eignet sich als Entscheidungsgrundlage zur Annahme von Zusatzaufträgen.
Der Deckungsbeitrag trägt zur Deckung der fixen Kosten bei.

Frage 51 von 60: Für welche der folgenden Anwendungen eignet sich die Deckungsbeitragsrechnung?
Entscheidung über die Annahme von Zusatzaufträgen.
Entscheidung über Eigenfertigung oder Fremdbezug.

Frage 52 von 60: Die mehrstufige Fixkostendeckungsrechnung …
erlaubt eine Zuordnung der Fixkosten z. B. nach Produktgruppen, Regionen oder Kundengruppen.
unterstützt Entscheidungen über die Zusammensetzung des Produktionsprogramms.
ist eine Form der Teilkostenrechnung.

Frage 53 von 60: Welche der folgenden Aussagen über den Break-Even-Punkt (BEP) sind richtig?
Am Break-Even-Punkt sind die fixen Kosten gedeckt.
Am Break-Even-Punkt sind die Erlöse gleich den Kosten.

Frage 54 vom 60: Bei Entscheidungen über Eigenfertigung oder Fremdbezug....
ist bei kurzfristger Betrachtung das kostenrechnerische Instrumentarium anzuwenden.
ist bei langfristiger Betrachtung das investitionsrechnerische Instrumentarium miteinzubeziehen.

Frage 55 von 60: Es gilt die deutsche oder kaufmännische Zinsmethode (30E/360). Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen in diesem Zusammenhang zu?
Es wird entweder der erste Anlagetag oder der letzte Anlagetag verzinst und der andere nicht.
Jeder Monat wird mit maximal 30 Zinstagen berechnet.

Frage 56 von 60: Welche der folgenden Aussagen über die Zinseszinsrechnung ist/sind richtig?
Der Zinseszinseffekt führt zu expoentiellem Wachstum des angelegten Kapitals.
Bei gleichem nominellen Zins fallen bei stetiger Verzinsung höhere Zinsen an als bei monatlicher Verzinsung
Zinseszins ist der auf kapitalisierte Zinsen vergangener Berechnungsperioden gezahlte Zins.

Frage 57 von 60:__________________________________

Frage 58 von 60: Welche der folgenden Aussagen über die Rentenrechnung sind richtig?
Bei gleicher Zahlung ist der Barwert einer vorschüssig gezahlten Rente größer als der einer nachschüssig gezahlten Rente.
Der Rentenendwert gibt den aufgezinsten Wert einer konstanten endlichen Zahlungsreihe an.
Die konforme jährliche nachschüssige Ersatzrentenrate einer monatlich vorschüssigen Rente von 400 Euro ist bei einem Zinssatz von 8% größer als 5.000 Euro.

Frage 59 von 60: A sei eine 3x2 Matrik. A' ist die transponierte Matrix zu A, B eine 3x3 Matrix, und E die Einheitsmatrix. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
Das Matrixprodukt A'*A ist eine 2x2 Matrix.
Multipliziert man B mit seiner Inverse, erhält man E.

Frage 60 von 60: Welche der folgenden Aussagen bzgl. des Leontief-Modells sind richtig?
Für die Grundgleichung der internen Verflechtung gilt: Produktion = Endverbrauch + interner Verbrauch.
Der Endverbrauch kann den Gesamtbedarf nicht übersteigen.
Bei jedem Standort entspricht die Produktion der Summe aus internem Verbrauch und Endverbrauch.
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StuttgartFommie

Beiträge: 1


FOM Stuttgart

International Management

Studienstart: WS 2013

Beitrag Fr 20. Jun 2014, 20:03

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS14

Kann noch Antwort 37 beisteuern.

Frage 37 von 60: Kalkulatorische Kosten ...

sind Kosten, denen in der Finanzbuchhaltung Aufwand in anderer Höhe oder kein Aufwand gegenübersteht.
dienen dem substantiellen Kapitalerhalt.
werden differenziert in Zusatzkosten und Anderskosten.
werden in der Finanzbuchhaltung nicht berücksichtigt.

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