LFK Grundlagen Rechnungswesen SS 2015

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ToniPolster

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FOM Köln

International Management

Studienstart: SS14

Beitrag Mo 2. Mär 2015, 17:15

LFK Grundlagen Rechnungswesen SS 2015

Hallo Zusammen,

ich möchte im April Grundlagen Rechnungswesen nachschreiben weil ich aus beruflichen Gründen den ersten Termin für die
Klausur nicht warnehmen konnte.Die Fragen unterscheiden sich zu denen aus der LFK des letzten Semesters.
Werde nun einen ersten Versuch starten und die richtigen Ergebnisse posten.
Wäre nett wenn ihr eure richtigen Antworten teilen könntet!

Vielen Dank & Gruß

Toni

Mr. Ad

Beiträge: 99

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS 2015


"Der Dualstudent" finanziert sich über Werbung. Danke für euer Verständnis:

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sandra

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FOM München

Steuerrecht

Studienstart: SS 2013

Beitrag Di 28. Apr 2015, 13:11

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS 2015

Hallo Toni,

hast du die Lfk für Grundlagen Rechnungswesen SS 2015 geschafft,
ich habs leider nicht geschafft.

kannst du mir helfen
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Schmuka555

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FOM Frankfurt

Banking&Finance

Studienstart: WS 2014

Beitrag Mo 11. Mai 2015, 21:13

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS 2015

Hallo zusammen,

ich hab bisher 45% erreicht. Auch wenn man mittlerweile die LFKs nicht mehr bestehen muss, vielleicht kann jemand die restlichen Antworten trotzdem noch posten.

Vielen Dank und viele Grüße!

1. Welche der folgenden Aussagen über die Finanzbuchhaltung sind richtig?
- Mithilfe der Finanzbuchhaltung kann die Umsatzsteuerzahllast einer Periode ermittelt werden.
- Die Finanzbuchhaltung ist eine Zeitrechnung.

2. Welche der folgenden Aussagen über die Bilanz sind richtig?
- Die Bilanz gibt Auskunft über Vermögen uns Schulden eines Unternehmens.
- Die Bilanz wird in Kontenform aufgestellt.

5. Welche der folgenden Konten zählen zu den aktiven Bestandskonten?
- Forderungen a. LL
- Bank

6. Welche der folgenden Konten zählen zu den passiven Bestandskonten?
- Rückstellungen
- Rücklagen
- Hypothekenschulden

8. Zu den Aufwandskonten zählen:
- Verischerungen
- Kfz-Steuer
- Bestandsminderungen
- Abschreibungen

11. Welche der folgenden Aussagen über das Gewinn- und Verlustkonto (GuV-Konto) sind richtig?
- Das GuV-Konto ist ein Unterkonto des Eigenkapitalkontos.
- Der Saldo des GuV-Kontos ergibt den Gewinn oder Verlust einer Rechnungsperiode.
- Das GuV-Konto zeigt die Quellen des Erfolgs.

12. Beim Abschluss des Kontos Umsatzerlöse wird der Saldo gegengebucht auf das ...
- Gewinn- und Verlustkonto.

13. Ein Unternehmen hat vor einer Woche Handelsware auf Rechnung gekauft und gebucht. Welche der folgenden Konten sind nun bei der Buchung der Zahlung unter Abzug von 3% Skonto betroffen?
- Bank
- Verbindlichkeiten a. LL
- Vorsteuer

14. Abschreibungen ...
- dienen zur Finanzierung von Investitionen in Sachanlagen.
- erfassen die Wertminderung von Anlagegütern.
- sind erfolgswirksam.
- werden auf der Grundlage von Anschaffungs- bzw. Herstellkosten durchgeführt.

15. Welche der folgenden Aussagen über Bestandserhöhungen von fertigen und unfertigen Erzeugnissen sind richtig?
- Bestandserhöhungen verbessern das Periodenergebnis.
- Bestandserhöhungen wirken sich in GuV und Bilanz aus.

16. Wie ist die Auswirkung folgender Geschäftsvorfälle auf die Vorsteuer bzw. Umsatzsteuer? Eine Ausgangsrechnung des Unternehmens wird unverzüglich vom Kunden unter Abzug von 3% Skonto beglichen.
- Die Umsatzsteuer wird verringert.

18. Das Unternehmen zahlt am 31.12. Versicherungsbeiträge für 6 Monate des folgenden Geschäftsjahres im Voraus. Die ist abzugrenzen durch...
- einen aktiven Rechnungsabgrenzungsposten.
- einen transitorischen Rechnungsabgrenzungsposten.

20. Das Imparitätsprinzip ...
- ist Ausdruck kaufmännischer Vorsicht.
- bewirkt, dass in der Bilanz stille Reserven gebildet werden.
- sieht vor, dass Verluste zum Gläubigerschutz antizipiert werden.
- schreibt vor, nicht realisierte Gewinne nicht auszuweisen.

22. Ein Unternehmen kauft Handelsware auf Rechnung und verbucht diese bestandsorientiert. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?
- Es liegt eine Ausgabe vor.

23. Welche der folgenden Begriffspaare zählen zu den Stromgrößen?
- Aufwand und Ertrag
- Einzahlung und Auszahlung

25. Gemeinkosten ...
- werden auf Hilfs- und Hauptkostenstellen verteilt.
- können einem Kostenträger nur indirekt zugeordnet werden.

33. Mit welchen der folgenden Verfahren kann der mengenmäßige Materialverbrauch ermittelt werden?
- Mit dem Skontrationsverfahren
- Mit dem Fortschreibungsverfahren

35. Welche der folgenden Aussagen über kalkulatorische Kosten sind richtig?
- Kalkulatorische Kosten werden differenziert in Zusatzkosten und Anderskosten.
- Kalkulatorische Zinsen werden vom betriebsnotwendigen Kapital berechnet.

40. Die Preisuntergrenze für ein Erzeugnis ...
- liegt langfristig bei dem Preis, der nach der Vollkostenrechnung berechnet wird.
- liegt kurzfristig bei dessen variable Stückkosten.

43. Welche der folgenden Aussagen über Kostenträger sind richtig?
- Kostenträger können hergestellte Zwischen- oder Endprodukte eines Unternehmens sein.
- Dienstleistungen und immaterielle Güter können Kostenträger sein.

45. Welche der folgenden Aussagen über die Kostenträgerstückrechnung sind richtig?
- Die Kostenträgerstückrechnung wird auch Kalkulation genannt.
- Bei der Kostenträgerstückrechnung werden die Selbstkosten ermittelt.
- Die Kostenträgerstückrechnung ist eine einzelleistungsbezogene Rechnung.
- Bei der Kostenträgerstückrechnung werden die Kosten pro Stück ermittelt.

48. Die Aquivalenzziffernkalkulation ...
- erfolgt mithilfe einer Einheitssorte und Aquivalenzziffern.
- eigenet sich für Betriebe mit Sortenfertigung.

50. Welche der folgenden Aussagen bzgl. der Teilkostenrechnung sind richtig?
- Die Deckungsbeitragsrechnung ist eine Form der Teilkostenrechnung.
- Die Teilkostenrechnung liefert wertvolle Informationen zur Entscheidungsunterstützung.

51. Die Vollkostenrechnung ...
- ist als Entscheidungsgrundlage nur für längerfristige Betrachtungen geeignet.
- verstößt gegen das Verursachungsprinzip.

55. Es gilt die deutsche oder kaumännische Zinsmethode (30E/360). Welche der folgenden Aussagen in diesem Zusammenhang sind richtig?
- Es wird entweder der erste Anlagetag oder der letzte Anlagetag verzinst und der andere nicht.
- Jeder Monat wird mit maximal 30 Zinstagen berechnet.

56. Welche der folgenden Aussagen über die Zinseszinsrechnung ist/sind richtig?
- Eine unterjährige Anwendung des relativen Periodenzinses ergibt den Effektivzins.
- Bei jährlichen Zinszuschlagsterminen (Zinsperiode 1 Jahr) unterscheiden sich Normalzins und Effektivzins nicht.
- Zinseszins ist der auf kapitalisierte Zinsen vergangener Berechnungsperioden gezahlte Zins.

60. Welche der folgenden Aussagen bzgl. des Leontief-Modells ist/sind richtig?
- Der Gesamtbedarf ist mindestens so groß wie der Endverbrauch.
- Bei jedem Standort entspricht die Produktion der Summe aus internem Verbrauch und Endverbrauch.
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*B*

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FOM Frankfurt

Banking&Finance

Studienstart: WS2014

Beitrag Fr 15. Mai 2015, 16:25

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS 2015

Hallo zusammen,

ich hab noch

29. Zu den Saldogrößen der Stromgrößen im Rechnungswesen zählen:
-Zahlungssaldo
-Betriebsergebnis

30. Zur Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
-Die Kosten müssen in variable und fixe Kostenbestandteile unterteilbar sein.

39. Kostenverteilungsschlüssel…
-können Mengenschlüssel sein.
-können Wertschlüssel sein.

54. Am Break-Event-Punkt…
-ist der Deckungsbeitrag gleich den fixen Kosten
-sind die Erlöse gleich den Kosten
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Melli

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FOM Essen

Business Administration

Studienstart: WS 2014

Beitrag So 17. Mai 2015, 17:43

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS 2015

Also ich hab auch noch ein paar Antworten:

3. Die Bilanzsumme bleibt unverändert bei:

1. einem Kauf von Vorräten für das Lager gegen Barzahlung
2. einem Aktivtausch
3. einem Passivtausch

34. Kalkulatorische Kosten..
- dienen dem substanziellen Kapitalerhalt
- erfassen unter anderem kalkulatorische Wagnisse

46. Welche der folgenden Aussagen bzgl. der Zuschlagskalkulation sind richtig?
-Die Zuschlagskalkulation eignet sich für Serienfertigung und Einzelfertigung
-Es gibt die summarische und die differenzierende Zuschlagskalkulation

53. Die mehrstufige Fixkostenrechnung..
-erlaubt eine Zuordnung der Fixkosten z.B nach Produktgruppen oder Regionen
-ist eine Form der Teilkostenrechnung
-unterstützt Entscheidungen über die Zusammensetzung des Produktionsprogramms
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Christina90

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FOM Bonn

Business Administration

Studienstart: WS 2014

Beitrag Mo 18. Mai 2015, 12:08

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS 2015

Hallo zusammen,
habe auch noch ein Paar Antworten, zusammen mit den obenstehenden Antworten bekommt man so 73%:

Frage 4:
Die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GoB)...
- schützen Gläubiger des Unternehmens vor falschen Informationen und Verlusten.
- erhöhen die Transparenz und Nachvollziehbarkeit.

Frage 7:
Zu den Ertragskonten zählen:
- Umsatzerlöse
- Provisionserträge

Frage 19:
Welche der folgenden Aussagen über Wertberichtigungen sind richtig?
- Die Pauschalwertberichtigung berücksichtigt das allgemeine Ausfallrisiko bei Forderungen.
- Die Einzelwertberichtigung berücksichtigt das besondere Ausfallrisiko bei Forderungen.
- Zweifelhafte Forderungen werden in der Bilanz als Bestandteil der Forderungen a. LL ausgewiesen.

Frage 26:
Welche der folgenden Aussagen über Kostenverläufe sind richtig?
- Bei degressiven Kostenverläufen sinken die Grenzkosten bei steigender Auslastung.

Frage 27:
Welche der folgenden Aussagen über variable Kosten sind richtig?
- Variable Kosten können einen progressiven Verlauf haben.
- Die Höhe der variablen Kosten hängt von der Ausbringungsmenge ab.
- Ein überproportionaler Anstieg der variablen Kosten bei steigender Ausbringungsmenge ist möglich.

Frage 31:
Für welche der folgenden Anwendungen eignet sich die Deckungsbeitragsrechnung?
- Die Entscheidung über Eigenfertigung oder Fremdbezug
- Die Entscheidung über die Annahme von Zusatzaufträgen
- Die Bestimmung der kurzfristigen Preisuntergrenze

Frage 37:
Die Kostenstellenrechnung...
- ermöglicht die Darstellung der Leistungsbeziehungen innerhalb eines Unternehmens.
- dient der Ermittlung von Gemeinkosten-Zuschlagssätzen.
- ermöglicht die Kontrolle der Wirtschaftlichkeit einzelner Kostenstellen.

Frage 42:
Welche der folgenden Aussagen bzgl. der innerbetrieblichen Leistungsverrechnung sind richtig?
- Die Höhe der Verrechnungssätze kann von der Wahl des Umlageverfahrens abhängig sein.
- Das Anbauverfahren vernachlässigt den innerbetrieblichen Leistungsaustausch zwischen den Hilfskostenstellen völlig.
- Das Gleichungsverfahren bedient sich dem Prinzip der exakten Kostenüberwälzung.

Frage 52:
Der Deckungsbeitrag...
- trägt zur Deckung der fixen Kosten bei.
- eignet sich als Entscheidungsgrundlage zur Annahme von Zusatzaufträgen.
- ist pro Stück bei konstanten Stückpreisen nur von den variablen Stückkosten abhängig.


Viele Grüße,
Christina :)
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Tolga

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FOM Köln

Buisness Adminstration

Studienstart: WS 2014

Beitrag Mo 22. Jun 2015, 11:27

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS 2015

54. Am Break Even Punkt:
-sind die Erlöse gleich den Kosten
-ist der Deckungsbeitrag, gleich den fixen Kosten.


59. Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Matrizenrechnung ist/sind richtig ?
A seu eube 3x2 Martix. A´sei die Transponierte zu A, E sei die Einheitsmatrix:

-Das Matrixprodukt A`* A ist eine 2x2 Matrix
-Das Matrixprodukt A*` ist eine 3x3 Matrix
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Angelo

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FOM Nürnberg

International Management

Studienstart: WS 14

Beitrag Mo 22. Jun 2015, 23:19

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS 2015

Hallo Zusammen,

9:Welche(r) der folgende Geschäftsfälle ist/sind erfolgswirksam?
- Zahlung einer offenen Rechnung für Bürobedarf unter Abzug von 3% Skonto
- Entnahme von Waren aus dem Lager für den Verkauf

10: Sie kaufen Rohstoffe für das Rohstofflager auf Rechnung und buchen diesen Vorgang bestandsorientiert. Handelt es sich dabei um …
- eine Bilanzverlängerung
- eine Aktiv- Passiv-Mehrung

17: Welche Methoden der planmäßigen Abschreibung sind aktuell handelsrechtlich zulässig?
- Die progressive Abschreibung
- Die lineare Abschreibung
- Die geometrisch-degressive Abschreibung
- Die arithmetisch-deggressive Abschreibung

21: Zu den Zielen der Kosten- und Leistungsrechnung zählen:
- die Ermittlung der Selbstkosten
- die Ermittlung von Deckungsbeiträgen
- die Bewertung der Warenvorräte in der Jahresbilanz

36: Kalkulatorische Abschreibungen werden …
- so lange fortgesetzt wie das betreffende Anlagegut noch im Betrieb verwendet wird
- von den gestiegenen Wiederbeschaffungskosten des Anlagegutes berechnet
- nur für betriebsnotwendige Anlagegüter durchgeführt

41: Wodurch entstehen neutrale Erträge?
- Durch Veränderungen im Vermögen
- Durch Wertkorrekturen
- Durch Verfolgung betriebsfremder Ziele

47: Die Divisionskalkulation....
- ist Teil der Kostenträgerstückrechnung
- kann einstufig oder mehrstufig erfolgen

49: Welche der folgenden Aussagen über die Kuppelkalkulation sind richtig?
- Bei der Kumpelkalkulation werden die Gesamtkosten eines Prozesses auf die einzelnen Kumpelprodukte verteilt
- Die Kuppelkalkulation basiert in der Verlegungsmethode auf dem Tragfähigkeitsprinzip
- Die Kumpelkalkulation kann nach der Restwertmethode durchgeführt werden.

57: Welche der folgenden Aussagen über den Barwert und Endwert ist/sind richtig?
- Der Barwert von verschiedenen Zahlungsreihen kann zum vergleich der Zahlungsreihen herangezogen werden
- Der Endwert einer endlichen Zahlungsreihe wird durch Aufzinsen aller Zahlungen zum Zeitpunkt der letzten Zahlung bestimmt
- Der mit dem internen Zinsfuß berechnete Barwert einer Investition beträgt 0

58: Welche der folgenden Aussagen über die Rentenrechnung ist/sind richtig?
- Barwert und Endwert ersetzen die Folge der Rentenzahlungen durch eine unter Berücksichtigung der Zinseszinsen gleichwertigen einmaligen Zahlung.
- Die konforme jährliche nachschüssige Ersatzrentenrate einer monatlich vorschüssigen Rente von 800 EUR ist bei einem Zinssatz von 7,8% größer als 10.000 EUR.

Über die Antworten 24 28 32 38 44 wäre ich euch sehr dankbar!
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Bojjo1990

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FOM Hamburg

International Management

Studienstart: WS 2014

Beitrag Mi 24. Jun 2015, 21:13

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS 2015

Frage 44: Die Kostenträgerrechnung …
- ist Grundlage für die kostenbasierte Preiskalkulation.
- hat die Aufgabe, die Selbstkosten zu ermitteln.
- hat die Aufgabe, die Herstellkosten zu ermitteln.

Die Fragen 24 28 32 38 habe ich leider falsch : /

LG
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jana211

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FOM Aachen

International Management

Studienstart: WS 2012

Beitrag Mo 31. Aug 2015, 13:50

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen SS 2015

32. Zu den Aufgaben der Kostenartenrechnung zählt ...
- die Höhe der Kosten je Kostenart zu ermitteln.
- kalkulatorische Kosten zu erfassen.
- fixe und variable Kosten zu erfassen.
- Einzelkosten und Gemeinkosten zu erfassen.

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