So 15. Sep 2013, 23:22
So habe einige Antworten, bringen aber lediglich knapp über 50 % :
Die rot markierten Fragen/Antworten habe ich falsch. Bitte um Eure Hilfe.
Frage 1 von 40: Zu den Pflichtversicherten der gesetzlichen Krankenversicherung zählen …
-Beamte.
-Selbständige.
-Rentner.
-Landwirte, Künstler und Publizisten.
-Praktikanten.
Frage 2 von 40: Welche der genannten Charakteristika zu den Grundmodellen des Gesundheitssystems, hier: - staatliches Gesundheitssystem (Beveridgemodell) - sind korrekt?
-Die Leistungserbringung ausschließlich durch staatliche Einrichtungen (Angebotsmonopol).
-Das staatliche Gesundheitssystem ist gekennzeichnet durch einen hohen staatlichen Einfluss.
-Nach dem Grundsatz des Versorgungsprinzips wird dieses Gesundheitssystem aus allgemeinen Steuermitteln finanziert.
Frage 3 von 40: Das Grundmodell der Investitionsrechnung …
-basiert auf der Prämisse des vollkommenen Kapitalmarkts.
Frage 4 von 40: Zur Systematisierung der Finanzierungsquellen ist die sozialwirtschaftliche Finanzierung nach ihren jeweiligen Finanzierungsquellen zu unterscheiden:
-durch öffentlich finanzierte Sozialleistungen
-die Selbstfinanzierung der Sozialwirtschaftsorganisationen
-durch Zertifikate der öffentlichen Hand
-durch Investitionen in öffentliche Gebäude
-die Akquise privater Mittel
Frage 5 von 40: Die wesentliche gesetzliche Grundlage der gesetzlichen Krankenkassen finden sich im …
-Sozialgesetzbuch V.
Frage 6 von 40: Zu den Funktionen des Kommunalen Haushalts zählen?
-Finanzwirtschaftliche Ordnungsfunktion, d.h. Ausgleich von Bedarf und Ressourcen
-politische Programmfunktion, d.h. Setzung von Prioritäten der Aufgabenerfüllung
-gesamtwirtschaftliche Funktion, d.h. Transparenz und Vergleichbarkeit öffentlicher Haushalte sowie konjunkturpolitische Lenkung
-keine der Antworten ist korrekt
-Kontrollfunktion, d.h. Handlungsrahmen der Verwaltung sowie Grundlage der Rechnungsprüfung
Frage 7 von 40: Welche der genannten Charakteristika zu den Grundmodellen des Gesundheitssystems, hier: - Sozialversicherungsmodell (Bismarckmodell) - sind korrekt?
-Dieses Gesundheitssystem aus allgemeinen Steuermitteln finanziert.
-Der Staat legt die Gestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen fest und überlässt die konkrete Steuerung den Selbstverwaltungskörperschaften der Krankenkassen und den Leistungserbringern.
-Die Finanzierung erfolgt nach dem Sozialversicherungsprinzip. Zur Sicherstellung der Versorgungsleistungen schließen Krankenkassen und Leistungserbringer Versorgungsverträge ab.
-Charakteristisch für das Sozialversicherungsmodell ist der Korporatismus - ein durch Aushandlungsmechanismen geprägtes, gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis zwischen verschiedenen Interessenverbänden und dem Staat.
-Das Sozialversicherungsmodel ist gekennzeichnet durch einen hohen staatlichen Einfluss.
Frage 8 von 40: Welche der unten genannten Aufgaben gehören zur Akquisition von Kapital?
-Kreditfinanzierung
-Eigenkapitalbeschaffung
Frage 9 von 40: Welche Ziele verfolgen Kapitalgeber bei der Bereitstellung von Fremdkapital?
-mittelbare Kontroll- und Einflussmöglichkeiten.
-Verzinsung des Kapitals.
-Rückzahlung des Kapitals.
Frage 10 von 40: Welche der folgenden Behauptungen ist richtig? Der Kapitalwert einer Investition ist negativ,
-wenn die Summe aller Auszahlungen größer als die Summe aller Einzahlungen ist.
-wenn die Summe aller ab gezinsten Einzahlungen kleiner als die Summe aller ab gezinsten Auszahlungen ist.
-wenn ihre interne Verzinsung größer als der Kalkulationszinsfuß ist.
-wenn ihre interne Verzinsung kleiner als der Kalkulationszinsfuß ist.
-Alle Aussagen sind falsch.
Frage 11 von 40: Welche der folgenden Vorgänge bezeichnet man als Umfinanzierung?
-Ersatz eines kurzfristigen durch einen langfristigen Kredit.
Frage 12 von 40: Die Vergütungsformen in der integrierten Versorgung mit direktem oder indirektem Leistungsbezug können nach folgenden Merkmalen unterschieden werden:
-Leistungstiefe.
-Zahlungszeitpunkt.
-Pauschalierungsgrad.
-Leistungsumfang.
-Kalkulationszeitpunkt.
Frage 13 von 40: Welche der folgenden Finanzierungsarten zählen zur Außenfinanzierung?
-Selbstfinanzierung aus Gewinnen.
-Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten.
-Finanzierung aus Pensionsrückstellungen.
-Beteiligungsfinanzierung.
-Aufnahme eines stillen Gesellschafters.
Frage 14 von 40: Was versteht man unter dem Kalkulationszinsfuß?
-Den Vergleichszinsfuß zur bestmöglichen Alternativinvestition.
-Die Verzinsung des für eine Investition eingesetzten Eigenkapitals.
-Den Zinsfuß der günstigsten Kreditaufnahme.
-Die Verzinsung des für eine Investition benötigten Fremdkapitals.
-Die Verzinsung, die ein bestimmtes Investitionsobjekt abwirft.
Frage 15 von 40: Unternehmen müssen eine Wahl hinsichtlich der geeigneten Finanzierungsformen treffen (Finanzierungsmix). Welche der folgenden Punkte skizzieren die Vorteile einer solchen Differenzierungsstrategie?
-nur teilweise Erschließung einzelner Finanzierungsquellen (unter Umständen wenig aufwändig; z.B. ist es leichter, wenige/einzelne Spenden zu bekommen als regelmäßige/dauerhafte)
-Unabhängigkeit von einzelnen Kapitalgebern oder Kostenträger
-durch Konzentration auf einen/wenige Kapitalgeber höher Erfolg bei der Kapitalbeschaffung
-Risikostreuung und Ausgleich von Zahlungsungleichgewichten
-Komplementarität einzelner Finanzierungsquellen (z.B. erfordern Zuschüsse den Einsatz von Eigenmitteln)
Frage 16 von 40: Unter IGeL versteht man …
-Individuelle Gesundheitsleistungen.
Frage 17 von 40: Zu den Einnahmequellen von Kommunen zählen ?
-Einnahmen aus Bußgeldern
-Steuern
-Beiträge und Gebühren
-Einnahmen aus Geldstrafen
-Zuweisungen des Bundes und des Landes
Frage 18 von 40: Welche der folgenden Behauptungen sind richtig?
-Unter Finanzierung versteht man Kapitalbeschaffung jeder Art, unter Investition Kapitalverwendung.
-Die Abschreibung einer Maschine ist eine Desinvestition.
-Der Kauf von Warenbeständen ist eine Investition.
Frage 19 von 40: Zu den Zielen und Inhalten der Kosten- und Leistungsrechnung gehören:
-die Bewertung der Warenvorräte in der Jahresbilanz
-die Kontrolle der Wirtschaftlichkeit
-die Ermittlung der Selbstkosten
-die Ermittlung von Deckungsbeiträgen
Frage 20 von 40: Welche der genannten Charakteristika zu den Grundmodellen des Gesundheitssystems, hier: - Marktwirtschaftliche Gesundheitssystem (Marktmodell) - sind korrekt?
Dieses Gesundheitssystem aus allgemeinen Steuermitteln finanziert
-Der Staat legt die Gestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen fest und überlässt die konkrete Steuerung den Selbstverwaltungskörperschaften der Krankenkassen und den Leistungserbringern.
-Die Leistungserbringung erfolgt zumeist privat.
-Der Staat beschränkt sich auf die Vorgabe allgemeiner Rahmenbedingungen.
-Die Finanzierung wird durch Beiträge zur privaten Krankenversicherung oder durch Selbstzahlungen gewährleistet.
Frage 21 von 40: Welche der folgenden Aussagen über die Kosten- und Leistungsrechnung sind richtig?
-Neutrale Aufwendungen und Erträge werden von den Kosten und Leistungen abgegrenzt.
-Die Kosten- und Leistungsrechnung ist betriebsbezogen.
Frage 22 von 40: Welche der folgenden Punkte tangieren die Finanzierungsfunktion in sozialwirtschaftlichen Unternehmen?
-Kreditgeber erwarten eine Verzinsung des Kapitals.
-Ein Gesellschafter oder Träger, der eine Kapitaleinlage zur Verfügung stellt, kann dieses Geld nicht anderweitig einsetzen und verliert dadurch Geld (Opportunitätskosten).
-Öffentliche Zuschüsse müssen beantragt werden, wodurch in der Regel umfängliche Antragsvorbereitungen notwendig sind.
-Bei gewinnorientierten Unternehmen wird der Kapitaleigner eine Rendite auf das eingesetzte Kapital erwarten (Gewinnausschüttung)
-Spender oder Stifter müssen im Allgemeinen erst akquiriert werden und es entstehen dadurch Kosten aus Fundraising-Maßnahmen (Werbemaßnahmen).
Frage 23 von 40: Welches Merkmal ist nicht typisch für das Eigenkapital?
-Zinszahlungen auf das Kapital auch bei Verlust.
Frage 24 von 40: Welche der folgenden Finanzierungsarten gehören zur Innenfinanzierung?
-Thesaurierung von Gewinnen.
-Finanzierung aus Abschreibungen.
Frage 25 von 40: Welche Aussagen zur Mittelverwendung der unterschiedlichen Finanzierungsträger sind korrekt?
-Leistungen bei Arbeitsunfällen werden durch die soziale Pflegeversicherung getragen.
-Die gesetzliche Rentenversicherung übernimmt die Finanzierungszuständigkeit für die Rehabilitation.
-Leistungen bei Arbeitsunfällen werden durch die gesetzliche Unfallversicherung getragen.
-Die allgemeinen Steuermittel fließen in die grundlegende Infrastruktur des Gesundheitssystems.
-Über die Beiträge der Krankenversicherung wird die Finanzierung der unmittelbaren Versorgungsleistungen sichergestellt.
-Über allgemeine Steuermittel wird die Finanzierung der unmittelbaren Versorgungsleistungen sichergestellt.
Frage 26 von 40: Was sind traditionelle finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien?
-Unabhängigkeit.
-Rentabilität.
-Liquidität.
-Sicherheit.
Frage 27 von 40: Bei welchen Unternehmen liegen starke Informationsasymmetrien zwischen Management und Kapitalgebern vor?
-Fokussierte Unternehmen.
-Junge Unternehmen.
-Wachstumsunternehmen.
-Alte Unternehmen.
-Stark diversifizierte Unternehmen.
Frage 28 von 40: Welche der folgenden Behauptungen ist richtig? Eine Investition ist vorteilhaft,
-wenn ihr Kapitalwert positiv ist.
Frage 29 von 40: Die Deckungsbeitragsrechnung …
-basiert auf dem Gemeinkostenprinzip.
-kann nur bei einem konstanten Gesamtkostenverlauf angewendet werden.
-basiert auf dem Tragfähigkeitsprinzip.
-setzt eine Unterteilung der Kosten in fixe und variable Kostenbestandteile voraus.
-hat eine große Bedeutung bei Sortimentsentscheidungen.
Frage 30 von 40: Wann befindet sich ein Betrieb im finanziellen Gleichgewicht?
-Er kann seinen fälligen Verpflichtungen jederzeit nachkommen.
Frage 31 von 40: Welche der genannten Finanzierungsformen gehören zur Außenfinanzierung?
-Das Unternehmen nimmt ein Darlehen auf.
-Ein einjähriger Kredit wird auf 10 Jahre verlängert.
-Durch eine Einzahlung wird ein neuer Gesellschafter aufgenommen.
Frage 32 von 40: Welche der folgenden Elemente sind Alternativen zur klassischen Außen-Eigenfianzierung nicht emissionsfähiger Unternehmen?
-Private Equity
-Buisness Angels
-Venture Capital
Frage 33 von 40: Welche der folgenden Aussagen bezüglich finanzwirtschaftlicher Ziele sind richtig?
-Bei der Sicherstellung der Liquidität spielt die Optimierung der Kapitalstruktur keine Rolle.
-Die Bereitstellung eines marktorientierten Produkt- und Leistungsprogramms stellt ein ableitbares Ziel der Finanzierungsentscheidung dar.
-Die Sicherstellung der Liquidität sollte mit der Gewährleistung von Flexibilität einhergehen.
-Das Oberziel ist die Maximierung des Shareholder-Value.
-Die Bereitstellung eines marktorientierten Produkt- und Leistungsprogramms stellt ein ableitbares Ziel der Investitionsentscheidungen dar
Frage 34 von 40: Zu den Akteuren in der Sozialwirtschaft zählen bei den Ausgabenträgern …
-Spender.
-Bundesagentur für Arbeit.
-Wohlfahrtsverbände.
-Gesetzliche Betreuer.
-Bürgervereine.
Frage 35 von 40: Mit Hilfe welchen Wertes wird die Vorteilhaftigkeit einer Investition bestimmt?
Kapitalwert.
Frage 36 von 40: Für welche der folgenden Anwendungen eignet sich die Deckungsbeitragsrechnung?
-Die Entscheidung über Eigenfertigung oder Fremdbezug.
-Die Entscheidung über die Annahme von Zusatzaufträgen.
-Die Bestimmung von kurzfristigen Preisuntergrenzen.
Frage 37 von 40: Welche der Merkmale zeichnen eine Bürgerstiftung aus?
-Eng definierter Stiftungszweck.
-Kontrolle erfolgt durch die Politik.
-Gemeinnützigkeit.
-Konfessionell oder parteipolitisch gebunden.
-Geographische Ausrichtung.
Frage 38 von 40: Welche der genannten Akteure sind Träger der Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems?
-gesetzliche Krankenversicherung
-gesetzliche Unfallversicherung
-soziale Pflegeversicherung
-gesetzliche Rentenversicherung
-öffentliche Haushalte
-private Krankenversicherung
Frage 39 von 40: In der Vollkostenrechnung werden die Kosten …
-nach Kostenstellen aufgeteilt.
-den Kostenträgern zugerechnet.
-nach Kostenarten erfasst.
Frage 40 von 40: Was sind die Organisationsprinzipien der gesetzlichen Krankenversicherung?
-Bedarfsdeckungsprinzip.
-Kapitaldeckungsprinzip
-Solidarprinzip.
-Versicherungspflicht.
-Sachleistungsprinzip.
-Selbstverwaltung.