LFK "Finanzierung in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft" WS 2013

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Soulfly

Beiträge: 2


FOM Köln

Gesundheits- und Sozialmanagement

Studienstart: WS 2011

Beitrag Mo 22. Apr 2013, 11:57

LFK "Finanzierung in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft" WS 2013

Hallo,

ich suche eine (zum Bestehen ausreichende) LFK zum Thema "Finanzierung in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft" aus dem Studium "Gesundheits- und Sozialmanagement".

Ich habe bis dato keine Antwort richtig. Ich könnte anbieten die anderen LFK aus diesem Studium als Austausch anzubieten.

Grüße,
Paul

Mr. Ad

Beiträge: 99

Re: LFK "Finanzierung in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft" WS 2013


"Der Dualstudent" finanziert sich über Werbung. Danke für euer Verständnis:

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Tobias

Administrator

Beiträge: 227


FOM Hamburg

Wirtschaftsinformatik

Studienstart: WS 2009

Beitrag Mo 22. Apr 2013, 18:55

Re: LFK "Finanzierung in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft" WS 2013

Hallo Soulfly,

bitte beachte die Forenregeln: Wichtig! Bitte dies erst lesen!

Es ist hier nicht gewünscht, dass nach LFK-Lösungen gefragt wird. Die Zeit, als ich das zugelassen habe, bestanden 95% der Beiträge aus "Hat jemand schon die LFK XY und kann mir die senden?" Das hat das Forum sehr zugemüllt und einen Austausch nur erschwert. Eine Ausnahme ist, wenn Du eine LFK-Lösung online stellst. Dann kannst Du selbstverständlich auch fragen.

Wenn Du also weitere LFK-Lösungen hast, stelle sie bitte verdammt noch einmal hier ins Forum. Andere Studenten - darunter auch ich - haben sich die Mühe gemacht und hier eine Vielzahl an Lösungen online gestellt. Und zwar OHNE direkte Gegenleistung. Ich finde es nicht fair, wenn Leute sich hier an LFK-Lösungen bedienen, aber selbst nichts oder nur gegen Geld oder andere LFKs ihre Lösungen austauschen.

PS: Meinst Du wirklich die LFK aus dem Semester 2011? Ich vermute Du meinst die aus dem jetzigen Semester (SS 2013), oder?

Und sorry, wenn ich mal so direkt sein muss: Aber ich kann Dir irgendwie schwer glauben, dass Du noch keine richtigen Antworten hast. Falls Du wirklich keine richtigen Antworten hast, solltest Du Dir überlegen, ob Du das richtige studierst. Harte Worte, ist aber nicht böse gemeint.

Viele Grüße
Tobias
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Soulfly

Beiträge: 2


FOM Köln

Gesundheits- und Sozialmanagement

Studienstart: WS 2011

Beitrag So 15. Sep 2013, 23:22

Re: LFK "Finanzierung in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft" WS 2013

So habe einige Antworten, bringen aber lediglich knapp über 50 % :

Die rot markierten Fragen/Antworten habe ich falsch. Bitte um Eure Hilfe.


Frage 1 von 40: Zu den Pflichtversicherten der gesetzlichen Krankenversicherung zählen …
-Beamte.
-Selbständige.
-Rentner.
-Landwirte, Künstler und Publizisten.
-Praktikanten.



Frage 2 von 40: Welche der genannten Charakteristika zu den Grundmodellen des Gesundheitssystems, hier: - staatliches Gesundheitssystem (Beveridgemodell) - sind korrekt?
-Die Leistungserbringung ausschließlich durch staatliche Einrichtungen (Angebotsmonopol).
-Das staatliche Gesundheitssystem ist gekennzeichnet durch einen hohen staatlichen Einfluss.
-Nach dem Grundsatz des Versorgungsprinzips wird dieses Gesundheitssystem aus allgemeinen Steuermitteln finanziert.



Frage 3 von 40: Das Grundmodell der Investitionsrechnung …
-basiert auf der Prämisse des vollkommenen Kapitalmarkts.



Frage 4 von 40: Zur Systematisierung der Finanzierungsquellen ist die sozialwirtschaftliche Finanzierung nach ihren jeweiligen Finanzierungsquellen zu unterscheiden:
-durch öffentlich finanzierte Sozialleistungen
-die Selbstfinanzierung der Sozialwirtschaftsorganisationen
-durch Zertifikate der öffentlichen Hand
-durch Investitionen in öffentliche Gebäude
-die Akquise privater Mittel



Frage 5 von 40: Die wesentliche gesetzliche Grundlage der gesetzlichen Krankenkassen finden sich im …
-Sozialgesetzbuch V.



Frage 6 von 40: Zu den Funktionen des Kommunalen Haushalts zählen?
-Finanzwirtschaftliche Ordnungsfunktion, d.h. Ausgleich von Bedarf und Ressourcen
-politische Programmfunktion, d.h. Setzung von Prioritäten der Aufgabenerfüllung
-gesamtwirtschaftliche Funktion, d.h. Transparenz und Vergleichbarkeit öffentlicher Haushalte sowie konjunkturpolitische Lenkung
-keine der Antworten ist korrekt
-Kontrollfunktion, d.h. Handlungsrahmen der Verwaltung sowie Grundlage der Rechnungsprüfung




Frage 7 von 40: Welche der genannten Charakteristika zu den Grundmodellen des Gesundheitssystems, hier: - Sozialversicherungsmodell (Bismarckmodell) - sind korrekt?
-Dieses Gesundheitssystem aus allgemeinen Steuermitteln finanziert.
-Der Staat legt die Gestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen fest und überlässt die konkrete Steuerung den Selbstverwaltungskörperschaften der Krankenkassen und den Leistungserbringern.
-Die Finanzierung erfolgt nach dem Sozialversicherungsprinzip. Zur Sicherstellung der Versorgungsleistungen schließen Krankenkassen und Leistungserbringer Versorgungsverträge ab.
-Charakteristisch für das Sozialversicherungsmodell ist der Korporatismus - ein durch Aushandlungsmechanismen geprägtes, gegenseitiges Abhängigkeitsverhältnis zwischen verschiedenen Interessenverbänden und dem Staat.
-Das Sozialversicherungsmodel ist gekennzeichnet durch einen hohen staatlichen Einfluss.




Frage 8 von 40: Welche der unten genannten Aufgaben gehören zur Akquisition von Kapital?
-Kreditfinanzierung
-Eigenkapitalbeschaffung


Frage 9 von 40: Welche Ziele verfolgen Kapitalgeber bei der Bereitstellung von Fremdkapital?
-mittelbare Kontroll- und Einflussmöglichkeiten.
-Verzinsung des Kapitals.
-Rückzahlung des Kapitals.



Frage 10 von 40: Welche der folgenden Behauptungen ist richtig? Der Kapitalwert einer Investition ist negativ,
-wenn die Summe aller Auszahlungen größer als die Summe aller Einzahlungen ist.
-wenn die Summe aller ab gezinsten Einzahlungen kleiner als die Summe aller ab gezinsten Auszahlungen ist.
-wenn ihre interne Verzinsung größer als der Kalkulationszinsfuß ist.
-wenn ihre interne Verzinsung kleiner als der Kalkulationszinsfuß ist.
-Alle Aussagen sind falsch.




Frage 11 von 40: Welche der folgenden Vorgänge bezeichnet man als Umfinanzierung?
-Ersatz eines kurzfristigen durch einen langfristigen Kredit.



Frage 12 von 40: Die Vergütungsformen in der integrierten Versorgung mit direktem oder indirektem Leistungsbezug können nach folgenden Merkmalen unterschieden werden:
-Leistungstiefe.
-Zahlungszeitpunkt.
-Pauschalierungsgrad.
-Leistungsumfang.
-Kalkulationszeitpunkt.




Frage 13 von 40: Welche der folgenden Finanzierungsarten zählen zur Außenfinanzierung?
-Selbstfinanzierung aus Gewinnen.
-Finanzierung aus Abschreibungsgegenwerten.
-Finanzierung aus Pensionsrückstellungen.
-Beteiligungsfinanzierung.
-Aufnahme eines stillen Gesellschafters.




Frage 14 von 40: Was versteht man unter dem Kalkulationszinsfuß?
-Den Vergleichszinsfuß zur bestmöglichen Alternativinvestition.
-Die Verzinsung des für eine Investition eingesetzten Eigenkapitals.
-Den Zinsfuß der günstigsten Kreditaufnahme.
-Die Verzinsung des für eine Investition benötigten Fremdkapitals.
-Die Verzinsung, die ein bestimmtes Investitionsobjekt abwirft.




Frage 15 von 40: Unternehmen müssen eine Wahl hinsichtlich der geeigneten Finanzierungsformen treffen (Finanzierungsmix). Welche der folgenden Punkte skizzieren die Vorteile einer solchen Differenzierungsstrategie?
-nur teilweise Erschließung einzelner Finanzierungsquellen (unter Umständen wenig aufwändig; z.B. ist es leichter, wenige/einzelne Spenden zu bekommen als regelmäßige/dauerhafte)
-Unabhängigkeit von einzelnen Kapitalgebern oder Kostenträger
-durch Konzentration auf einen/wenige Kapitalgeber höher Erfolg bei der Kapitalbeschaffung
-Risikostreuung und Ausgleich von Zahlungsungleichgewichten
-Komplementarität einzelner Finanzierungsquellen (z.B. erfordern Zuschüsse den Einsatz von Eigenmitteln)




Frage 16 von 40: Unter IGeL versteht man …
-Individuelle Gesundheitsleistungen.




Frage 17 von 40: Zu den Einnahmequellen von Kommunen zählen ?
-Einnahmen aus Bußgeldern
-Steuern
-Beiträge und Gebühren
-Einnahmen aus Geldstrafen
-Zuweisungen des Bundes und des Landes



Frage 18 von 40: Welche der folgenden Behauptungen sind richtig?
-Unter Finanzierung versteht man Kapitalbeschaffung jeder Art, unter Investition Kapitalverwendung.
-Die Abschreibung einer Maschine ist eine Desinvestition.
-Der Kauf von Warenbeständen ist eine Investition.



Frage 19 von 40: Zu den Zielen und Inhalten der Kosten- und Leistungsrechnung gehören:
-die Bewertung der Warenvorräte in der Jahresbilanz
-die Kontrolle der Wirtschaftlichkeit
-die Ermittlung der Selbstkosten
-die Ermittlung von Deckungsbeiträgen



Frage 20 von 40: Welche der genannten Charakteristika zu den Grundmodellen des Gesundheitssystems, hier: - Marktwirtschaftliche Gesundheitssystem (Marktmodell) - sind korrekt?
Dieses Gesundheitssystem aus allgemeinen Steuermitteln finanziert
-Der Staat legt die Gestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen fest und überlässt die konkrete Steuerung den Selbstverwaltungskörperschaften der Krankenkassen und den Leistungserbringern.
-Die Leistungserbringung erfolgt zumeist privat.
-Der Staat beschränkt sich auf die Vorgabe allgemeiner Rahmenbedingungen.
-Die Finanzierung wird durch Beiträge zur privaten Krankenversicherung oder durch Selbstzahlungen gewährleistet.



Frage 21 von 40: Welche der folgenden Aussagen über die Kosten- und Leistungsrechnung sind richtig?
-Neutrale Aufwendungen und Erträge werden von den Kosten und Leistungen abgegrenzt.
-Die Kosten- und Leistungsrechnung ist betriebsbezogen.



Frage 22 von 40: Welche der folgenden Punkte tangieren die Finanzierungsfunktion in sozialwirtschaftlichen Unternehmen?
-Kreditgeber erwarten eine Verzinsung des Kapitals.
-Ein Gesellschafter oder Träger, der eine Kapitaleinlage zur Verfügung stellt, kann dieses Geld nicht anderweitig einsetzen und verliert dadurch Geld (Opportunitätskosten).
-Öffentliche Zuschüsse müssen beantragt werden, wodurch in der Regel umfängliche Antragsvorbereitungen notwendig sind.
-Bei gewinnorientierten Unternehmen wird der Kapitaleigner eine Rendite auf das eingesetzte Kapital erwarten (Gewinnausschüttung)
-Spender oder Stifter müssen im Allgemeinen erst akquiriert werden und es entstehen dadurch Kosten aus Fundraising-Maßnahmen (Werbemaßnahmen).




Frage 23 von 40: Welches Merkmal ist nicht typisch für das Eigenkapital?
-Zinszahlungen auf das Kapital auch bei Verlust.


Frage 24 von 40: Welche der folgenden Finanzierungsarten gehören zur Innenfinanzierung?
-Thesaurierung von Gewinnen.
-Finanzierung aus Abschreibungen.



Frage 25 von 40: Welche Aussagen zur Mittelverwendung der unterschiedlichen Finanzierungsträger sind korrekt?
-Leistungen bei Arbeitsunfällen werden durch die soziale Pflegeversicherung getragen.
-Die gesetzliche Rentenversicherung übernimmt die Finanzierungszuständigkeit für die Rehabilitation.
-Leistungen bei Arbeitsunfällen werden durch die gesetzliche Unfallversicherung getragen.
-Die allgemeinen Steuermittel fließen in die grundlegende Infrastruktur des Gesundheitssystems.
-Über die Beiträge der Krankenversicherung wird die Finanzierung der unmittelbaren Versorgungsleistungen sichergestellt.
-Über allgemeine Steuermittel wird die Finanzierung der unmittelbaren Versorgungsleistungen sichergestellt.




Frage 26 von 40: Was sind traditionelle finanzwirtschaftliche Entscheidungskriterien?
-Unabhängigkeit.
-Rentabilität.
-Liquidität.
-Sicherheit.



Frage 27 von 40: Bei welchen Unternehmen liegen starke Informationsasymmetrien zwischen Management und Kapitalgebern vor?
-Fokussierte Unternehmen.
-Junge Unternehmen.
-Wachstumsunternehmen.
-Alte Unternehmen.
-Stark diversifizierte Unternehmen.




Frage 28 von 40: Welche der folgenden Behauptungen ist richtig? Eine Investition ist vorteilhaft,
-wenn ihr Kapitalwert positiv ist.



Frage 29 von 40: Die Deckungsbeitragsrechnung …
-basiert auf dem Gemeinkostenprinzip.
-kann nur bei einem konstanten Gesamtkostenverlauf angewendet werden.
-basiert auf dem Tragfähigkeitsprinzip.
-setzt eine Unterteilung der Kosten in fixe und variable Kostenbestandteile voraus.
-hat eine große Bedeutung bei Sortimentsentscheidungen.




Frage 30 von 40: Wann befindet sich ein Betrieb im finanziellen Gleichgewicht?
-Er kann seinen fälligen Verpflichtungen jederzeit nachkommen.



Frage 31 von 40: Welche der genannten Finanzierungsformen gehören zur Außenfinanzierung?
-Das Unternehmen nimmt ein Darlehen auf.
-Ein einjähriger Kredit wird auf 10 Jahre verlängert.
-Durch eine Einzahlung wird ein neuer Gesellschafter aufgenommen.


Frage 32 von 40: Welche der folgenden Elemente sind Alternativen zur klassischen Außen-Eigenfianzierung nicht emissionsfähiger Unternehmen?
-Private Equity
-Buisness Angels
-Venture Capital



Frage 33 von 40: Welche der folgenden Aussagen bezüglich finanzwirtschaftlicher Ziele sind richtig?
-Bei der Sicherstellung der Liquidität spielt die Optimierung der Kapitalstruktur keine Rolle.
-Die Bereitstellung eines marktorientierten Produkt- und Leistungsprogramms stellt ein ableitbares Ziel der Finanzierungsentscheidung dar.
-Die Sicherstellung der Liquidität sollte mit der Gewährleistung von Flexibilität einhergehen.
-Das Oberziel ist die Maximierung des Shareholder-Value.
-Die Bereitstellung eines marktorientierten Produkt- und Leistungsprogramms stellt ein ableitbares Ziel der Investitionsentscheidungen dar




Frage 34 von 40: Zu den Akteuren in der Sozialwirtschaft zählen bei den Ausgabenträgern …
-Spender.
-Bundesagentur für Arbeit.
-Wohlfahrtsverbände.
-Gesetzliche Betreuer.
-Bürgervereine.




Frage 35 von 40: Mit Hilfe welchen Wertes wird die Vorteilhaftigkeit einer Investition bestimmt?
Kapitalwert.



Frage 36 von 40: Für welche der folgenden Anwendungen eignet sich die Deckungsbeitragsrechnung?
-Die Entscheidung über Eigenfertigung oder Fremdbezug.
-Die Entscheidung über die Annahme von Zusatzaufträgen.
-Die Bestimmung von kurzfristigen Preisuntergrenzen.



Frage 37 von 40: Welche der Merkmale zeichnen eine Bürgerstiftung aus?
-Eng definierter Stiftungszweck.
-Kontrolle erfolgt durch die Politik.
-Gemeinnützigkeit.
-Konfessionell oder parteipolitisch gebunden.
-Geographische Ausrichtung.




Frage 38 von 40: Welche der genannten Akteure sind Träger der Finanzierung des deutschen Gesundheitssystems?
-gesetzliche Krankenversicherung
-gesetzliche Unfallversicherung
-soziale Pflegeversicherung
-gesetzliche Rentenversicherung
-öffentliche Haushalte
-private Krankenversicherung



Frage 39 von 40: In der Vollkostenrechnung werden die Kosten …
-nach Kostenstellen aufgeteilt.
-den Kostenträgern zugerechnet.
-nach Kostenarten erfasst.



Frage 40 von 40: Was sind die Organisationsprinzipien der gesetzlichen Krankenversicherung?
-Bedarfsdeckungsprinzip.
-Kapitaldeckungsprinzip
-Solidarprinzip.
-Versicherungspflicht.
-Sachleistungsprinzip.
-Selbstverwaltung.
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Tobias

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FOM Hamburg

Wirtschaftsinformatik

Studienstart: WS 2009

Beitrag Sa 21. Sep 2013, 13:15

Re: LFK "Finanzierung in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft" WS 2013

Hallo Soulfly,

vielen Dank, dass Du die Lösungen mit uns teilst. Zum Bestehen reicht es ja schon einmal.

Beste Grüße
Tobias

FOM Lernfortschrittskontrollen / Student Consulting Forum

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