LFK E-Business SS 2013

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fox

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FOM Hamburg

Wirtschaftsinformatik

Studienstart: SS 2013

Beitrag Mi 10. Apr 2013, 16:34

LFK E-Business SS 2013

Hallo zusammen,

anbei die Lösung für die LFK E-Business SS 2013.
Habe damit 34 von 40 Fragen (85%) richtig beantwortet.


Frage 1
- Lösung unbekannt

Frage 2
- B2A
- B2B
- B2C

Frage 3
- Auslösung von Bestellungen
- Bezahlung von Produkten
- Support und Hotline
- Bereitstellung von Informationen

Frage 4
- Bei digitalen Gütern sind die stärksten Veränderungen in den Märtken zu erkennen
- der Softwarebranche ergeben sich über das Internet bessere Servicepotenziale

Frage 5
- Beispiele für Browser sind FireFox und Safari
- Beispiele für WebServer sind Tomcat und Apache

Frage 6
- B2B-Marktplätze sind ein Beispiel für transaktionale Typen
- Produktkataloge sind ein Beispiel für informationale Typen
- Bewertungsselten sind ein Beispiel für Online Communities

Frage 7
- Das Funktionsprinzip des GPS basiert auf der Laufzeitmessung von Funksignalen.
- GPS-Daten werden in der Regel nach dem Standard NMEA-0183 übermittelt.
- GPS arbeitet satellitengestützt

Frage 8
- Lösung unbekannt

Frage 9
- Schaffung eines neuen Absatzkanals
- Variation der Preise

Frage 10
- Lösung unbekannt

Frage 11
- TKP steht für Tausend-Kontakt-Preis
- CPR steht für Cost per Registration

Frage 12
- Der Großhandel kann das Internet nutzen, um seine Handelsfunktionen zu optimieren
- Die Warenverfolgung in der logistischen Kette kann durch Tracking und Tracing verbssert werden

Frage 13
- Der Web-Auftritt ist heute eine Muss-Funktion erfolgreicher Kommunikationspolitik
- Das Internet verbessert die Möglichkeiten des Direkt-Marketings
- Über Online-Shops und Call Center kann die Kundenbindung verbessert werden

Frage 14
- Projektpolitik
- Distributionspolitik
- Preispolitik
- Kommunikationspolitik

Frage 15
- Google AdSense
- Google AdWords
- Blogs

Frage 16
- Verzeichnisse / Kataloge sind alternative Konzepte zu Web Crawlern
- In Verzeichnissen / Katalogen werden Inhalte durch Redakteure gepflegt

Frage 17
- RSS Feeds
- Blogs
- Twitter
- Podcasts

Frage 18
- Lösung unbekannt

Frage 19
- Auswertung von Bannerwerbung
- Schaltung von Bannerwerbung

Frage 20
- Interstitial
- Pop-Up Ad
- Skyscraper

Frage 21
- Durch Internet-Umfragen könnten heute teilweise wesentlich größere Stichproben erzielt werden als mit klassischen Umfragen (bei gleichem Budget)
- Vorteile der Online Befragung sind Zeitunabhängigkeit, Ortsunabhängigkeit sowie automatisierte Auswertung
- Einfache Umfragen können schon mit Google Docs durchgeführt werden

Frage 22
- Typische Beispiele für Portale sind Unternehmensportale, Dienstportale oder Portale für spezielle Endgeräte
- Internet-Portale stellen Content adressatengerecht zur Verfügung

Frage 23
- Marktplätze werden sowohl im B2C als auch im B2B-Bereich eingesetzt

Frage 24
- Musikbranche
- Fotobranche

Frage 25
- Ubiquitious Internet wird die Kaufprozesse verändern
- Der Provider-Markt wird sich weiter differenzieren
- Location Based Services werden neue Vermarktungsmöglichkeiten schaffen

Frage 26
- Bei digitalen Gütern kann der gesamte Anbahnungs- und Verkaufsprozess elektronisch durchgeführt werden
- Bei digitalen Gütern entfallen die Versandkosten

Frage 27
- Katalogfunktion
- Warenkorbfunktion
- Versandfunktion

Frage 28
- Service-Konzept
- Kundengruppen
- Relevante Sortimente

Frage 29
- Verwendung einer branchenüblichen Terminologie
- Erhöhung der Verständlichkeit eines Nachrichttyps
- Reduzierung der Inhalt einer Geschäftsnachricht auf die branchenüblichen Vorgänge

Frage 30
- Lösung unbekannt

Frage 31
- Electronic Data Interchange For Administration, Commerce and Transport

Frage 32
- BMEcat basiert auf einer XML-Struktur

Frage 33
- BMEcat ist ein in Deutschland gängiger Katalogstandard
- Durch eProcurement werden die Kosten der Beschaffungsprozesse gesenkt

Frage 34
- Lösung unbekannt

Frage 35
- EDITEC
- ETIM

Frage 36
- Kommunikationsprotokolle
- Datenschnittstellen
- Prozesse

Frage 37
- Hohe Marktdurchdringung
- Anbieter- und Herstellerunabhängigkeit
- Geringer Umsetzungsaufwand

Frage 38
- Supply Chain Management zielt auf die Optimierung der Prozesse in der gesamten Lieferkette.
- Beispiele für Kooperationsmodelle sind VMI und ECR.
- Beispiele für Kooperationsmodelle sind Quick Response und Cross Docking.

Frage 39
- CRM macht die Kundenprozesse transparent
- CRM hat vor allem eine Integrationsfunktion
- Das operationale CRM kommt vor allem im Verkauf und Service zum Einsatz

Frage 40
- WIMAX
- UMTS

Mr. Ad

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Re: LFK E-Business SS 2013


"Der Dualstudent" finanziert sich über Werbung. Danke für euer Verständnis:

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BlueSky

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FOM Köln

Wirtschaftsinformatik

Studienstart: SS2013

Beitrag Di 30. Apr 2013, 21:08

Re: LFK E-Business SS 2013

Frage 8:
- Newsletter sollten in Deutschland abbestellbar sein oder nur auf Wunsch versendet werden (permission marketing)
- Auto-Responder können zu Werbezwecken eingesetzt werden
- Opt-In E-Mail meint die Versendung eines Werbe-E-Mails im HTML-Format mit optischen Elementen

Frage 30:
- Zuverlässige Technik
- Automatisierte Prozesse
- Gute Stammdaten

sind ebenfalls richtig

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