LFK Banken Basics WS 2013

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Linda

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FOM Düsseldorf

Banking&Finance

Studienstart: WS 2013

Beitrag So 6. Okt 2013, 22:04

LFK Banken Basics WS 2013

Hallo, da es hier ja noch keine Lösungen für Banken Basics gab sind hier schonmal 47 von 60 richtige Antworten :)

Frage 1 von 60: Wie verhalten sich die Fixkosten pro Stück bei sinkender Fertigungsmenge?
-Sie steigen progressiv.

Frage 3 von 60: Warum können die Kosten je Stück bei steigendem Beschäftigungsgrad sinken?
-Die fixen Kosten werden auf eine größere Menge verteilt

Frage 4 von 60: Welche Aussagen über die Bildung von Rückstellungen sind zutreffend?
-Rückstellungen sind für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften zu bilden.

Frage 6 von 60: Was gehört i.d.R. zum Umlaufvermögen?
-Halbfabrikate

Frage 7 von 60: Große Handelsunternehmen bieten aus welchen der folgenden Gründe Eigenmarken an?
-Um den Markenartikeln Konkurrenz zu machen.
-Um die Unabhängigkeit gegenüber Markenartikelherstellern zu erlangen.
-Kunden an das Handelsunternehmen zu binden.

Frage 8 von 60: Woraus wird im Rahmen der Außenfinanzierung Kapital bereitgestellt?
-Durch eine Eigenkapitaleinlage eines Investors.
-Durch einen Lieferantenkredit.

Frage 9 von 60: Welches der folgenden Werke arbeitet am wirtschaftlichsten?
-Werk D, Kosten: 30.000 Euro, Leistungen: 48.000 Euro

Frage 10 von 60: Was versteht man unter dem Begriff: Kapazität bei einer Fertigungsmaschine?
-Das Ausbringungsvermögen in einer Zeiteinheit

Frage 11 von 60: Welche Aussagen über stille Reserven sind richtig?
-Stille Reserven entstehen durch Unterbewertung des Vermögens.

Frage 12 von 60: Was ist mit einer Auszahlung verbunden?
-Barkauf einer Maschine.

Frage 13 von 60: Was versteht man unter betriebsnotwendigem Vermögen?
-Das Vermögen, das zur Erreichung des Betriebszieles (dem Kerngeschäft) notwendig ist

Frage 18 von 60: Welche Fragen stehen bei der Umschreibung eines Marktes im Vordergrund?
-Wo wird gekauft?
-Wie wird gekauft?
-Was wird gekauft?
-Warum wird gekauft?

Frage 20 von 60: Welches Merkmal kennzeichnet den Idealtyp der freien Marktwirtschaft?
-Privateigentum an den Produktionsmitteln

Frage 23 von 60: Welche der folgenden Aussagen zum Kreditwesengesetz (KWG) sind richtig?
-Das KWG räumt der Bundesbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) umfassende Kontrollrechte über und ggf. auch Eingriffsrechte in Kreditinstitute ein.
-Eine ausreichende Eigenkapitalausstattung soll der Stabilisierung des Bankensektors bei Ausfall von Forderungen oder dem Eintreten anderer Bankrisiken dienen.
-Das Kreditwesengesetz (KWG) gehört zum Aufsichtsrecht und ist dem öffentlichen Bankrecht zuzuordnen.

Frage 24 von 60: Welche der folgenden Faktoren benötigt man, um den Cash-flow zu berechnen?
-Bildung von Rückstellungen
-Jahresüberschuss
-Abschreibungen auf Sachanlagen

Frage 25 von 60: Welche der folgenden Aussagen passen zur Rechtsform GmbH?
-Die Beteiligung der Gesellschafter am Stammkapital erfolgt per Einlagen.
-Die Haftung der Gesellschafter ist i.d.R auf die Stammeinlage begrenzt.

Frage 27 von 60: Das Immobilienunternehmen Jupp Schmitz AG aus Essen-Süd kauft eine Betonmischmaschine. In welcher der folgenden Zeilen treffen alle Güterarten auf die Betonmischmaschine zu?
-Wirtschaftliches Gut - Produktionsgut - Gebrauchsgut

Frage 28 von 60: Eine Massenfertigung ist gekennzeichnet durch...
-eine weitgehende Automatisierung der Fertigung.
-sehr große Stückzahlen.

Frage 29 von 60: Wann liegt eine Grundschuld vor?
-Belastung eines Grundstücks, die im Grundbuch in Abteilung III eingetragen worden ist.

Frage 31 von 60: Was wird im HGB als Firma bezeichnet?
-Der Geschäftsname eines Kaufmanns nach HGB, unter dem er seine Geschäfte betreibt

Frage 32 von 60: Was besagt die "Goldene Bilanzregel"?
-Das Anlagevermögen und langfristige Bestandteile des Umlaufvermögens sollen Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital, das übrige Umlaufvermögen durch mittel- und kurzfristiges Fremdkapital gedeckt werden.

Frage 33 von 60: Welche drei Bestandteile muss der Jahresabschluss nach dem HBG aufweisen?
-Bilanz, Gewinn-/ Verlustrechnung, Anhang

Frage 34 von 60: Welche Kennziffer gibt über die Liquidität 1. Grades Auskunft?
-Flüssige Mittel x 100 / kurzfristiges Fremdkapital

Frage 35 von 60: Wie bezeichnet die Volkswirtschaft freie Güter?
-Sie verursachen keine Kosten und haben keinen Preis.

Frage 37 von 60: Unter einem Management Buyout versteht man den Rückkauf von Aktien...
-Keine der genannten Alternativen.

Frage 38 von 60: Welches Recht steht im Gegensatz zum Nicht-Kaufmann nur dem Kaufmann nach HGB zu?
-Erteilen von Prokura

Frage 39 von 60: Welche Aussage beschreibt die Wirtschaftlichkeit?
-Das Verhältnis erbrachter Leistungen zu den entstandenen Kosten

Frage 40 von 60: Welche der folgenden Aussagen zu Genussscheinen ist zutreffend?
-Die Erträge aus Genussscheinen können abhängig von den Gewinnen des Emittenten sein.

Frage 41 von 60: Welche Aussage über Factoring ist richtig?
-Ein Unternehmen verkauft an eine Factoringgesellschaft Forderungen.

Frage 42 von 60: Welche der folgenden Aussagen zum Bankensystem in Deutschland sind richtig?
-Genossenschaftsbanken wurden im 19. Jahrhundert gegründet, um Handwerkern, Gewerbetreibenden und Bauern Zugang zu Krediten zu ermöglichen.
-Deutschland kennt historisch keine Trennung von Geschäftsbanken und Investmentbanken, wie sie für die USA lange Zeit typisch war.
-Deutschland verfügt wie die anderen Länder der Eurozone über ein dreistufiges Bankensystem.

Frage 43 von 60: Was versteht man unter "Output"?
-Das Ergebnis des betrieblichen Produktionsprozesses

Frage 44 von 60: Ein Unternehmensziel kann die Unabhängigkeit von Kapitalgebern sein. Welche Kennziffer ist am besten geeignet, um diesen Grad der Unabhängigkeit zu beurteilen?
-Eigenkapitalquote

Frage 45 von 60: Welches sind die beiden ursprünglichen (originären) volkswirtschaftlichen Produktionsfaktoren?
-Boden und Arbeit

Frage 46 von 60: Als Deckungsbeitrag bezeichnet man die?
-Differenz aus erzielbaren Verkaufspreisen und variablen Kosten einer
Verkaufseinheit.

Frage 47 von 60: Welche Aussage über Güter trifft zu?
-Konsum- und Produktionsgüter können Gebrauchs- oder Verbrauchsgüter sein.

Frage 48 von 60: Grenzkosten sind...
-Kosten, die durch Produktion einer zusätzlichen Ausbringungseinheit anfallen.

Frage 49 von 60: Was versteht man unter Kuppelprodukten?
-Mehrere Erzeugnisse, die bei einem Herstellungsverfahren zwangsweise entstehen

Frage 50 von 60: Die Kostenartenrechnung dient zur...
-Aufteilung der Kosten in Einzel- und Gemeinkosten.

Frage 51 von 60: Welche Mindestanforderungen muss an die Liquidität eines Unternehmens gestellt werden?
-Ein Unternehmen muss in der Lage sein, ihre fälligen Verpflichtungen termingerecht auszugleichen.

Frage 52 von 60: Welche Aussage über den Begriff ?Stabsabteilung? ist richtig?
-Die Stabsabteilung berät und unterstützt die Linienabteilungen.

Frage 53 von 60: Zu variablen Kosten gehören...
-proportionale Kosten.
-regressive Kosten.
-degressive Kosten.

Frage 55 von 60: Welche Feststellung beschreibt das ökonomische Prinzip als Minimalprinzip?
-Ein bestimmter Zweck soll mit möglichst geringem Einsatz an Mitteln erreicht werden.

Frage 56 von 60: In welchen Stufen verläuft der idealtypische Lebenszyklus?
-Einführung ? Wachstum ? Reife ? Sättigung

Frage 57 von 60: Der Wirtschaftsprüfer (WP) Ihres Kreditinstituts wird voraussichtlich etwa 20 Tage für die Prüfung des Jahresabschlusses des zu Ende gehenden Geschäftsjahres benötigen. Der Tagessatz für den Wirtschaftsprüfer beträgt 500 Euro. Unter welcher Bilanzposition wird der geschätzte Aufwand für den WP in Höhe von 10.000 Euro in der Bilanz des zu Ende gehenden Geschäftsjahres ausgewiesen?
-Rückstellungen

Frage 58 von 60: Welche Aussagen zum Vollkommenen Markt sind richtig?
-Vollkommene Markttransparenz ist Voraussetzung für einen vollkommenen Markt.
-Es wird von einer unendlichen Reaktionsgeschwindigkeit ausgegangen.
-Keine persönlichen, räumlichen oder zeitlichen Präferenzen liegen vor.

Frage 59 von 60: Welchen Vorteil hat u.a. das Leasen von z.B. einem Kraftfahrzeug für ein Unternehmen?
-Leasingraten können steuerlich vom Unternehmen als Geschäftskosten abgesetzt werden.

Frage 60 von 60: Welchen Vorteil hat ein Kontokorrentkredit?
-Zinsen müssen für die Inanspruchnahme und ggf. für die Zurverfügungstellung des Kredits bezahlt werden.

Vllt schaffen wirs ja zusammen, alle Fragen richtig zu beantworten.

Mr. Ad

Beiträge: 99

Re: LFK Banken Basics WS 2013


"Der Dualstudent" finanziert sich über Werbung. Danke für euer Verständnis:

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mare


Beitrag Mo 7. Okt 2013, 15:05

Re: LFK Banken Basics WS 2013

So, ein paar Fragen hab ich zusätzlich noch geschafft, bin auf 88,3% gekommen.

Frage 2 von60: Was versteht man unter Produktivität?
Das Verhältnis von Ausbringungsmenge zur Einsatzmenge in einer Periode
Frage 5 von 60: Welche der folgenden Aussagen passen auf Unternehmen die in Konzernen zusammengefasst werden?
Die beteiligten Unternehmen sind rechtlich selbständig.
Die beteiligten Unternehmen unterliegen einer einheitlichen Führung.
Die einzelnen Unternehmen sind durch Kapitalbeteiligungen miteinander verbunden.
Frage 14 von 60: Was bezeichnet die Volkswirtschaftlehre als Bedarf?
Bedürfnis konkretisiert auf ein Objekt, Produkt
Frage 15 von 60: Durch welche der folgenden Maßnahmen entstehen stille Reserven?
Durch Beibehaltung der Anschaffungskosten für inzwischen im Wert gestiegene Grundstücke
Frage 21 von 60: Unter einem Aufwand versteht man..
einen wertmäßigen Verbrauch an Gütern.
Frage 26 von 60: Wann beginnt die Rechtsfähigkeit einer GmbH?
Mit der Eintragung in das Handelsregister

Liebe Grüße :)
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Nina

Beiträge: 1


FOM Düsseldorf

Banking & Finance

Studienstart: WS 2013

Beitrag Fr 11. Okt 2013, 18:45

Re: LFK Banken Basics WS 2013

Ich bin auf 91,2% gekommen:

Frage 17:
-Diese ist abhängig von der Dauerhaftigkeit des Produktes
-Diese ist abhängig von der Ersetzbarkeit des Produktes durch ein anderes
-Diese ist abhängig von der Dringlichkeit der zugrunde liegenden Bedürfnisse

Frage 22:
-Steuern vom Einkommen und Ertrag

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