LFK Allgemeine Psychologie & Biospychologie SS 2014

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katielem

Beiträge: 7


Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie

Beitrag Mo 21. Apr 2014, 20:33

LFK Allgemeine Psychologie & Biospychologie SS 2014

Hi zusammen,

anbei mein erster Versuch der LFK Allgemeine Psychologie & Biopsychologie SS2014.

Ich habe leider nur 42,5 % erreicht.

Es wäre toll, wenn ihr die LFK vervollständigen könntet.

Die korrekten Antworten zu Fragen 1, 4, 8, 11, 13, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 23, 24, 25, 26, 27, 29, 31, 33, 34, 35, 38, 39 fehlen.

Frage 2 von 40: Welche Informationen treffen zu? Neurotransmitter
docken an Rezeptormolekülen an.
übertragen Informationen zwischen Zellen.

Frage 3 von 40: Welcher Gehirnfunktion ist in welchem Hirnareal lokalisiert?
Im Parietallappen liegt der somatosensible Kortex.
Im Frontallappen liegt der motorische Kortex.

Frage 5 von 40: Welche Aussagen über den Parasympatikus treffen zu?
Er fördert die Regeneration im Körper.
Er wird überwiegend nerval gesteuert.

Frage 6 von 40: Welche Aussagen über das Auge treffen zu?
Zapfen ermöglichen Farbsehen.
Der Sehnerv nimmt die Informationen der Retina auf

Frage 7 von 40: Welche Aussagen über die Sehbahn treffen zu?
Im Thalamus erfolgt eine Auswertung der visulellen Informationen und die Vernetzung mit anderen Sinneseindrücken.
Der Sehnerv liefert Informationen zur Steuerung der Augenbewegungen.

Frage 9 von 40: Was gehört nicht zu den Gestaltgesetzen?
Das Gesetz der gleichen Kanten.
Das Gesetz der Einzigartigkeit.

Frage 10 von 40: Welche Aussagen zum Hören treffen zu?
Die Hörschwelle ist der Lautstärkebereich, ab dem wir Töne wahrnehmen können.
Eine Verdoppelung der Frquenz eines Tones läßt ihn gleichartig wie den Ursprungston klingen.

Frage 12 von 40: Die räumliche Ortung einer Schallquelle erfolgt dadurch, dass
Schall das abgewandte Ohr später erreicht.
sich die Schallquelle bewegt.

Frage 14 von 40: Der Stroop-Effekt tritt auf, wenn
es einen Wettlauf zwischen stark automatisierter und aktiver Verarbeitung von Informationen gibt.
automatisch ablaufende Informationsverarbeitungsprozesse Aufgaben mit hohem kognitiven Load behindern.

Frage 15 von 40: Beim Konzept von Merkmalskarten zur Identifikation von Objekten
bedeutet Positionssuche, dass an einer Position auf der Hauptkarte nach verschiedenen Merkmalen gesucht wird.
gibt es für einzelne Merkmal eine eigene Repräsentation im visuellen Kortex.

Frage 22 von 40: Was definiert welche Art von kognitiver Täuschung?
Konjunktionsfehler - Das gemeinsame Auftreten von zwei voneinander unabhängigen Ereignissen wird als wahrscheinlicher eingeschätzt als jedes der bedien Ereignisse einzeln.
Verfügbarkeitsheuristik - Entscheidung auf Basis der ersten Gedanken.

Frage 28 von 40: Welche Definition beschreibt welche Form des Beobachtungslernens zutreffend?
Bei der Imitation wird das neue Verhalten genutzt, um dasselbe Ziel wie das Modell zu erreichen.
Unter Mimikry versteht man Nachahmen ohne Verstehen.

Frage 30 von 40: Welche Aussagen zum Gedächtnis konnte Ebbinghaus nach seinen Untersuchungen treffen?
Der größte Gedächtnisverlust tritt in den ersten Stunden nach dem Lernen auf.
Je häufiger eine Information gelernt wird, desto besser wird sie behalten.

Frage 32 von 40: Das Überführen von Informationen aus dem Kurzzeit- in das Langzeitgedächtnis wird gefördert durch
Alltagsnähe der Informationen.
eigene Formulierung der Informationen.

Frage 36 von 40: Was kennzeichnet nach Hull Habits?
Sie sind gelernte Reiz-Reaktionsverbindungen.
Die Stärke eines Habits ergibt sich aus der Anzahl bisheriger Verstärkungen.

Frage 37 von 40: Welche Aussage gehört zu welcher Konfliktart nach Lewin?
Nähern-Meiden Konflikt - Das Verhalten oszilliert zwischen zwei Handlungsalternativen.
Nähern-Nähern Konflikt - Bei Näherung an eine Alternative nimmt die anziehende Kraft der anderen Alternative ab.

Frage 40 von 40: In Kuhls Modell der Handlungs- vs. Lageorientierung kennzeichnet Lageorientierung:
Das intensive Durchdenken von Absichten
Zögern bei der Festlegung auf Ziele.

VG

Mr. Ad

Beiträge: 99

Re: LFK Allgemeine Psychologie & Biospychologie SS 2014


"Der Dualstudent" finanziert sich über Werbung. Danke für euer Verständnis:

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YANA

Beiträge: 1


FOM München

Wirtschaftspsychologie

Studienstart: SS 2014

Beitrag Di 22. Apr 2014, 23:32

Re: LFK Allgemeine Psychologie & Biospychologie SS 2014

Vielen Dank fürs Reinstellen. :) Ich habs in Facebook gesehen.
Leider bin ich noch nicht so weit mit dem Lernen :oops: , setze mich aber die Woche mal dran und wenn was gscheits bei rauskommt, poste ich natürlich gerne ;)

LG
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spaniolo

Beiträge: 2


FOM Frankfurt am Main

Wirtschaftspsychologie

Studienstart: SS14

Beitrag Mi 23. Apr 2014, 01:40

Re: LFK Allgemeine Psychologie & Biospychologie SS 2014

Hier noch paar Antworten.

Frage 4: Was sind Hinweisreize für die Tiefenwahrnehmung?
- Die jeweilige Stellung der Augenmuskeln.
- Die Bilddifferenzen zwischen linkem und rechtem Auge.

Frage 11: Welcher Bereich des Ohrs ist für welche Art der auditiven Verarbeitung zuständig?
- Hammer, Amboss und Steigbügel verstärken die mechanischen Schwingungen.
- Die Haarzellen setzen die Schwingungen in elektrische Signale um.

Frage 17: Welche Aussage zu Elementen von Sprachen treffen zu?
- Die Morphologie umfasst Regeln zur Wortbildung, Deklination und Konjugation.
- Ein Phonem ist die kleinste lautliche Einheit.

Frage 20: Welches Hirnareal hat welche Funktion bei der Sprachbildung und -verarbeitung?
- Der motorische Kortext dient der Steuerung des Sprechens.
- Im primären auditorischen Kortex werden die auditiven Signale vorverarbeitet.

Frage 21: Welche Aussagen zu Wissensarten treffen zu?
- Prozedurales Wissen umfasst (motorische) Abläufe.
- Deklaratives Wissen umfasst Tatsachen und Ereignisse.

Frage 23: Psychische Merkmale von Kreativität sind
- Flüssigkeit der Ideenproduktion.
- Redefinition von Objekten oder Zusammenhängen.

Frage 25: Die Wirkmechanismen beim operanten Konditionieren sind:
- Shaping bedeutet, dass komplexes Verhalten stufenweise gelernt werden kann.
- Durch operantes Konditionieren kann im Prinzip jedes Verhalten gelernt werden.

Frage 27: Durch operantes Konditionieren kann im Prinzip jedes Verhalten gelernt werden.
- Operantes Konditionieren ist ein wichtige Methode in der Verhaltenstherapie.
- In der Erziehung ist die Typ II Bestrafung, das Entfernen angenehmer Verstärker besonders potentialreich.

Frage 29: Was ist nach Bandura notwendige Voraussetzung für soziales Lernen?
- Aufmerksamkeit gegenüber dem Modell.
- Fähigkeit zur Reproduktion des Verhaltens.

Frage 31: Welche Aussagen zum Mehrspeicher-Modells des Gedächtnisses treffen zu?
- Im sensorischen Register zerfallen Informationen sehr schnell.
- Neue Informationen können den Zugriff auf zuvor gelernte Informationen erschweren.

Frage 34: Welche Aussagen passen zu der genannten Emotionstheorie?
- Cannon: Emotionen entstehen im Gehirn und regen über den Thalamus das vegetative Nervensystem an.
- James-Lange: Jedes Gefühl hat ein spezifisches Erregungsmuster.

Frage 35: Welche Gedanken passen in welche Phase von Lazarus Appraisal-Modell?
- Primäres Appraisal - Kann ich jetzt meine Ziele noch erreichen?
- Sekundäres Apprailsal - Da komme ich doch leicht wieder heraus.

Frage 38: Welche Aussagen zu den Erwartungs- x Wert Theorien der Motivation treffen zu?
- Motiv und Anreiz müssen zusammenpassen.
- Der subjektive Wert eines Ziels ergibt sich aus der Kombination von Motiv- und Anreizstärke.

So hier die fehlenden Antworten welche ich Beantworten konnte damit sollte eigentlich die LFK bestanden werden können.
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Ariane

Beiträge: 3


FOM Frankfurt

BWP

Studienstart: SS2014

Beitrag So 27. Apr 2014, 12:12

Re: LFK Allgemeine Psychologie & Biospychologie SS 2014

Hallo,

hier noch die Antworten für Fragen 16 und 39

16
Die Exekutivfunktion erfüllt folgende Aufgaben:
Sequenzierung von Handlungen
Abgleich von Zielen und Handlungsergebnissen

39
Welche Aussagen zur Attribution treffen zu?
Attribution ist die Zuschreibung von Ursachen für Handlungsfolgen.
Attribution beeinflusst zukünftiges Handeln


Liebe Grüße
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katielem

Beiträge: 7


Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie

Beitrag So 4. Mai 2014, 12:52

Re: LFK Allgemeine Psychologie & Biospychologie SS 2014

Vielen Dank! Habe die LFK nun mit euren Lösungen mit 80% bestanden.
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Merry Marvel

Beiträge: 1


FOM Essen

BWL und Wirtschaftspsychologie

Studienstart: SS 2014

Beitrag Mo 26. Mai 2014, 17:58

Re: LFK Allgemeine Psychologie & Biospychologie SS 2014

Folgende Antwort kann ich noch ergänzen:
Frage 13 von 40: Selektive Aufmerksamkeit bedeutet, dass
manche Hinweisreize automatisch eine Aufmerksamtverlagerung hervorrufen.
wir aktiv entscheiden können, welche Informationen wir aufnehmen und welche wir filtern.

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