Lernfortschrittskontrolle Geschäftsprozesse SS 2012

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Tobias

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FOM Hamburg

Wirtschaftsinformatik

Studienstart: WS 2009

Beitrag Fr 13. Apr 2012, 16:45

Lernfortschrittskontrolle Geschäftsprozesse SS 2012

Hallo zusammen,

ich habe gerade die Lernfortschrittskontrolle Geschäftsprozesse (SS 2012) mit 70% bestanden. Glücklicherweise waren die Lösungen mit denen aus dem Vorjahr zu einem Großteil identisch. Hier nun die Lösung:

Frage 1: Was bedeutet die auch im deutschen IT-Sprachgebrauch gängige Abkürzung ERP?

-Komplettpaket das die operativen Prozesse in allen wesentlichen betrieblichen Funktionsbereichen unterstützt
-Enterprise Ressource Planning

Frage 2: Welche Aussagen im Kontext von Collaborative Commerce (auf Kooperation beruhender Handel) sind richtig?

-IT gestützte Interaktionen zwischen einem Unternehmen und dessen Geschäftspartnern und Kunden
-Kooperierenden Parteien können Daten und Prozesse gemeinsam nutzen

Frage 4: Ein operatives Informationssystem dient zur:

-Ausführung und Aufzeichnung der täglichen, für den Geschäftsbetrieb notwendigen Routinetransaktionen
-Vorgangsbearbeitung und sorgt für gut strukturierte Abläufe und Prozesssteuerung

Frage 5: Kann der Einsatz einer zur bisher betriebenen Form der betrieblichen Prozessabwicklung nicht ganz passenden Standardsoftware auch genau für diese Prozesse Vorteile bringen? Welche der folgenden Aussagen sind in diesem Kontext als grundsätzlich richtig einzustufen?

-Die im Unternehmen vielleicht historisch gewachsenen Arbeitsabläufe wurden nie wirklich reflektiert; deshalb raten Sie zur Evaluierung dieser Standardsoftware.
-Sie betrachten auch eventuell vorhandene Referenzmodelle, die auf der Basis dieser Standard-Software entwickelt wurden.
-Die mit der Standardsoftware einhergehende Prozessabwicklung kann viel besser durchdacht und effizienter wirken.

Frage 6: Von welchen Techniken kann Ihr Unternehmen bei einer Integration unternehmensweiter Anwendungssysteme profitieren?

  • Von einer isolierten Betrachtung einzelner Informationssysteme ist abzusehen, da diese
    keine ausreichende Unterstützung des Gesamtablaufs gewährleistet und dadurch ineffiziente Abläufe zementiert sowie notwendige organisatorischen Veränderungen behindert werden.
  • Integration verschiedener Anwendungen innerhalb eines Unternehmens oder über mehrere Unternehmen anhand von Web-Services.
  • Kommerzielle EAI-Systeme, die den Integrationsprozess durch Verwendung spezieller Middleware vereinfachen.
  • XML als eine universell einsetzbare Sprache, mit der die Struktur von Dokumenten, Schnittstellen oder auszutauschenden Daten maschinenlesbar beschrieben und standardisiert werden kann.

Frage 7: Welche Aussagen zur Modellierung betrieblicher Informationssysteme (IS) sind richtig?

  • "Projektion" wird verwendet, um den gleichen Sachverhalt aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten. Diese Perspektiven können sich sowohl aus der Sichtweise unterschiedlicher Personengruppen als auch aus technischen Gesichtspunkten ergeben.
  • Durch die hohe Verzahnung von betrieblichen Abläufen und Informationssystem (IS) entspricht die IS-Modellierung zu einem hohen Teil der Unternehmensmodellierung.
  • "Abstraktion" ist die zielgerichtete, gedankliche Verallgemeinerung von Objekten oder Sachverhalten, wobei man sich auf die wesentlichen Merkmale beschränkt. Eine Abstraktion entsteht durch das Erkennen von Ähnlichkeiten zwischen einzelnen Objekten der Realwelt und Beziehungen zwischen diesen Objekten.

Frage 8: Für die Spezifizierung von ER-Beziehungstypen (Entity Relationships) bestimmt die Partizipation ...

-ob diese partiell oder vollständig ausgeprägt ist
-ob alle Objekte eines Objekttyps an einer Beziehung teilnehmen müssen

Frage 9: Welche der folgenden Veränderungen betrifft/betreffen ausschließlich das interne Schema eines Datenbanksystems?

-Verlegen einer häufig benutzten Tabelle auf ein schnelleres Plattenlaufwerk
-Veränderung der physischen Datenblockgröße zur Speicherplatzoptimierung
-Anlegen eines weiteren Indexes zur Zugriffsbeschleunigung

Frage 10: Welche der im Folgenden beschriebenen, typischen Relationen würden Sie in der Datenbank eines CRM-Systems erwarten?

-Kundenpräfenrenzen: Kunden-Nr, Sachgebiet, Präferenz-Stärke
-Kunden: Kunden-Nr, Name, Adresse, Telefon-Nr, e-Mail
-Sessions: SessionID, Kunden-Nr, IP-Adresse, Datum, Uhrzeit

Frage 11: Welche der folgenden Aussagen die ein Kardinalitätsverhältnis im Rahmen eines ER-Modells beschreiben, sind richtig?

-Ein Mitarbeiter verwendet maximal einen PC, ein PC wird von maximal einem Mitarbeiter verwendet.
-Ein Mitarbeiter kann in mehreren Projekten beteiligt sein, an einem Projekt können mehrere Mitarbeiter arbeiten.
-Eine Abteilung kann mehrere Mitarbeiter beschäftigen, ein Mitarbeiter ist in maximal einer Abteilung beschäftigt.

Frage 12: Die Architektur von Datenbanksystemen aus der Sicht des ANSI-SPARC-Dreischichtenmodells (Standards Planning and Requirements Committee) hat zum Ziel, den Benutzer einer Datenbank vor nachteiligen Auswirkungen von Änderungen in der Datenbankstruktur zu schützen. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

  • Die Vorteile des 3-Ebenen-Modells liegen in der physischen Datenunabhängigkeit, da die interne von der konzeptionellen und externen Ebene getrennt ist.
  • Die interne Ebene (auch physische Ebene) beschreibt, wie und wo die Daten in der Datenbank gespeichert werden. Designziel ist hier ein performanter Zugriff auf die gespeicherten Informationen. Das wird meistens nur durch eine bewusst in Kauf genommene Redundanz erreicht (z. B. im Index werden dieselben Daten gespeichert, die auch schon in der Tabelle gespeichert sind).
  • In der konzeptionelle Ebene wird beschrieben, welche Daten in der Datenbank gespeichert sind sowie deren Beziehungen untereinander. Designziel ist eine vollständige und redundanzfreie Darstellung aller zu speichernden Informationen; hier findet die Normalisierung des relationalen Datenbankschemas statt.
  • Die externe Ebene stellt den Benutzern und Anwendungen individuelle Benutzersichten bereit, z.B. Beispiel Formulare, Masken-Layouts, Listen, Schnittstellen.

Frage 16: Welche Kennzahlen einer BSC (Balanced Scorecard) würden Sie in der Dimension "Interne Prozesse" anstatt in der Dimension "Kundenperspektive" ansiedeln? Unterstellen Sie dabei als Strategie die Vision, der billigste und kundenfreundlichste Anbieter am Markt sein zu wollen.

-Zufriedenes, gesundes Personal - als Maßgröße kann die Anzahl der Krankheitstage verwendet werden.
-Warenschwund reduzieren - als Maßgröße kann Schwund durch Verderb und Mitarbeiterdiebstahl dienen.

Frage 17: Welche Aussagen im Kontext von IT-Outsourcing sind zutreffend?

  • Die Spezialisierung eines Dienstleisters erbringt Leistung zu geringeren Kosten; dies erfordert jedoch die Ermittlung der eigenen Prozesskosten.
  • Ein Unternehmen profitiert am meisten vom Outsourcing, wenn es genau versteht, wie der Outsourcing-Anbieter den Wert bereitstellt, und wie die Beziehung zum Anbieter zu verwalten ist.
  • Bereitsteller von Outsourcing-Diensten profitieren von der wirtschaftlichen Größe und komplementären Kernkompetenzen, die für ein Unternehmen schwer zu realisieren wären, das sich nicht auf die Bereitstellung von IT-Dienstleistungen spezialisiert hat.

Frage 20: Welche der folgenden Aussagen zu Geschäftsprozessen und ihrer Modellierung im Rahmen der IS-Entwicklung ist/sind richtig?

  • Bei der IS-Entwicklung werden zur Beschreibung von Geschäftsprozessen verbreitet eEPK (erweiterte ereignisgesteuerte Prozessketten) und UML-Aktivitätsdiagramme verwendet.
  • Geschäftsprozesse können innerhalb eines Betriebs entlang der internen Wertschöpfungskette und zwischen Betrieben (Lieferanten, Hersteller, Kunde) ablaufen.
  • Use-Cases können dazu dienen, die funktionalen Anforderungen von Aktoren (Endbenutzern) an Informationssysteme zu ermitteln, die zur Unterstützung der Geschäftsprozesse dienen sollen. Use-Case Diagramme beschreiben, wie die Aktoren die Benutzung eines Informationssystems aus ihrer Sicht wahrnehmen.
  • Das Supply-Chain-Management beinhaltet Konzepte zur bestmöglichen Gestaltung von außenwirksamen Geschäftsprozessen auf der Beschaffungs- und der Absatzseite.
  • Ein Geschäftsprozess ist eine logisch zusammenhängende Folge von Aktivitäten, die bestimmte Einsatzgüter nach vorgegebenen Regeln in Arbeitsergebnisse (Produkte, Wissen) transformiert.

Frage 21: Welche der folgenden Kombinationen von ARIS-Sichten ist/sind richtig?

-Organisationssicht, Leistungssicht, Steuerungssicht, Funktionssicht, Datensicht

Frage 23: Im Rahmen des ARIS-Modells werden in den verschiedenen Sichten als Beschreibungsebenen Fachkonzept, DV-Konzept und Implementierung verwendet. Welche der folgenden Aussage(n) beschreibt die Implementierung der Funktionssicht?

-Programmbibliotheken

Frage 26: Zur Modellierung von komplexen Systemen wird zunehmend UML verwendet. Welche der folgenden Aussagen über die in UML definierten Diagrammtypen ist/sind richtig?

-Das Sequenz- und Zeitverlaufsdiagramm gehören zu den Interaktionsdiagrammen.
-Ein Use-Case-Szenario kann durch ein Sequenzdiagramm abgebildet werden.
-Zu den Strukturdiagrammen zählen das Klassen-, Objekt- und Komponentendiagramm.

Frage 27: Welche zusätzlichen Merkmale kennzeichnen eine erweiterte EPK (eEPK) im Unterschied zu einer EPK?

-Symbole der Organisationssicht
-Symbole der Datensicht und der Leistungssicht

Frage 29: Bei welchen der folgenden Beschreibungen handelt es sich um UML-Strukturdiagrammtypen?

-Komponentendiagramme beschreiben, wie ein Softwaresystem aus verschiedenen interagierenden Softwarekomponenten zusammengesetzt ist.
-Kompositionsstrukturdiagramme beschreiben die Interaktion von Klassen und Objekten in speziellen Verwendungsszenarien.
-Verteilungsdiagramme zeigen die physische Aufteilung der Artefakte (Programme, Daten, Hardwareelemente) eines Informationssystems auf unterschiedliche Rechnersysteme.
-Paketdiagramme zeigen, wie Programmteile in Paketen zusammengefasst werden und wie diese Pakete voneinander abhängen.

Frage 30: Die Softwarearchitektur repräsentiert das Grobdesign eines Informationssystems und beschreibt die involvierten Softwarekomponenten auf unterschiedlichen Abstraktionsniveaus. Welche der folgenden Aussagen sind dabei zutreffend?

-Die Funktionalität eines Softwaresystem ist auf klar abgrenzbare Komponenten verteilt, die jeweils eine bestimmte Teilfunktionalität zur Verfügung stellen.
-Softwarekomponenten sind Bausteine eines Softwaresystems, die über wohldefinierte Schnittstellen (API, engl.: application programming interface) genau festgelegte Funktionen zur Verfügung stellen.
-Im ARIS-Modell erfolgt die Darstellung und Realisierung der SW-Architektur in der Funktionssicht und auf Ebene des DV-Konzeptes.

Frage 31: Im Rahmen der ARIS-Steuerungssicht werden EPK-Diagramme verwendet. Welche der folgenden Aussagen sind zutreffend?

-Die Funktion spiegelt die kleinste fachliche Aufgabe oder Aktivität wider.
-Eine EPK (Ereignis-Prozess-Kette) ist eine Verkettung oder Folge von Ereignissen und Funktionen.
-Der UND-Konnektor fördert die parallele Ausführung aller Zweige und eine Zusammenführung dieser wenn alle Pfade abgeschlossen sind.

Frage 33: Im Rahmen des Geschäftsprozessmanagements werden Geschäftsprozesse, die für das Unternehmen relevant sind, identifiziert, modelliert und verwaltet. Welche der folgenden Fragen sind hierbei zielführend?

-WELCHES sind Routine- und Ausnahmeprozesse?
-WER sind die zentralen Akteure der Leistungserbringung (Partner, Lieferanten, Kunden, Mitarbeiter)?
-WAS macht das Unternehmen aus? WAS sind die zentralen Geschäftsbereiche?
-WELCHE Wiederholfrequenz ist bei diesen Prozessen zu verzeichnen?
-WARUM existieren die Beziehungen untereinander und WARUM werden diese von den Akteuren benötigt?

Frage 34: Das Schichtenmodell einer Service Orientierten Architektur (SOA) definiert 5 verschiedene Ebenen. Welche der folgende(n) Beschreibung(en) sind korrekt?

-Die Geschäftsserviceschicht beschreibt die Schnittstellen-Implementierungen der fachlichen Servicekomponenten und ist das Bindeglied zwischen Business und IT.
-Die Servicekomponentenschicht liefert die Geschäftslogik der Anwendungen und kapselt die Anwendungsfunktionalität in verschiedenen Bausteinen.
-Die Geschäftsprozessschicht zeigt sich dem Benutzer als einheitliche Anwendung und ermöglicht die flexible Umsetzung von Geschäftsprozessen.
-Die Operationale Schicht beschreibt die eigenen und die Fremdsysteme incl. Basissoftware (z.B. ERP, DB)
-Die Konsumentenschicht beinhaltet keine Geschäftslogik; sie dient nur der Kommunikation und Interaktion zwischen Benutzer und Anwendung.

Frage 35: Ziel der Prozessanalyse ist die Optimierung von Nutzen, Zeiten, Kosten und Qualität dieser Prozesse. Welche der folgenden Kriterien sollten hierbei berücksichtigt werden?

-Durchlaufzeiten
-Tätigkeitsprofile der Mitarbeiter
-Datenredundanzen und -integration
-Auslastung der beteiligten Organisationseinheiten

Frage 36: Wenn man Geschäftsprozesse verändert hat, sollte man beurteilen können, ob durch die Veränderung auch tatsächlich eine Verbesserung eingetreten ist. Ein wichtiges Hilfsmittel ist dabei die Messung von Prozesskennzahlen. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?

-Messung kann durch Workflow- bzw. Business-Process-Management-Systeme (BPMS) erfolgen, da diese über spezifische Prozessdefinitionen verfügen.
-Zur Verdichtung und Auswertung von Kennzahlen können Business-Intelligence-Systeme eingesetzt werden.
-Als Konzept für ein umfassendes Kennzahlensystem kann die Balanced-Scorecard genutzt werden.

Frage 37: Die ISO 9000 versteht Qualitätsmanagement in einem sehr umfassenden Sinn. Zu den in dieser Norm genannten Grundsätzen des Qualitätsmanagement gehören:

-Verantwortung der Unternehmensführung
-Prozessorientierung
-Kundenorientierung
-Einbeziehung der Mitarbeiter

Frage 38: Im Rahmen der Prozesskostenrechnung werden "Leistungsmengen induzierte" und "Leistungsmengen neutrale" Kosten ermittelt. Welche der folgenden Aussagen sind im Kontext von "Leistungsmengen induzierte" Kosten (LMI) richtig?

-LMI lassen sich direkt einzelnen Prozessen zuordnen.
-LMI sind abhängig von der Zahl der durchgeführten Prozesse, d.h. von der erbrachten Leistung.

Frage 40: Bei einer Simulation erstellt man ein Modell, dessen dynamisches, d.h. zeitliches Verhalten mit dem realen System übereinstimmt. Welche Fragen sollten in diesem Kontext vor einer Prozesssimulation beantwortet werden?

-Welche Auswirkungen hat eine Erhöhung oder Reduzierung der Personalkapazität?
-Welche Auswirkungen hat eine Erhöhung des zu bearbeitenden Volumens?
-Welche Auswirkungen hat eine vorgeschlagene Prozessänderung?

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LFK: Geschäftsprozesse
Bestanden mit: 70%
Datum: 13.04.2012


Viele Grüße

Tobias

Mr. Ad

Beiträge: 99

Re: Lernfortschrittskontrolle Geschäftsprozesse SS 2012


"Der Dualstudent" finanziert sich über Werbung. Danke für euer Verständnis:

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TomTom83

Beiträge: 1


Beitrag So 15. Apr 2012, 14:23

Re: Lernfortschrittskontrolle Geschäftsprozesse SS 2012

Hallo Tobias,

anbei noch 3 weitere Fragen aus der LFK die richtig sind:

Frage 3 von 40: Welche wesentlichen Merkmale kennzeichnen Groupware im Unterschied zu Workflow-Management-Systemen?
- Der Arbeitsfluss kann den Beteiligten vorgegeben werden oder frei bleiben
- Die Implementierung von Arbeitsrichtlinien ist möglich
- Bietet eine Software-Umgebung für die Zusammenarbeit in Teams

Frage 15 von 40: Welche der folgenden strategischen Ziele würden Sie der Kundenperspektive einer BSC (Balanced Scorecard) zuordnen?
- Frische Waren anbieten
- Wartezeiten an der Kasse verkürzen
- Übersichtliches Sortiment

Frage 22 von 40: Im Rahmen des ARIS-Modells werden in den verschiedenen Sichten als Beschreibungsebenen Fachkonzept, DV-Konzept und Implementierung verwendet. Welche der folgenden Aussage(n) beschreibt das DV-Konzept der Datensicht?
- Relationenmodell, Tabellen, Indizes

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