LFK Grundlagen Rechnungswesen WS 2014/2015

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Teresa

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FOM Augsburg

International Management

Studienstart: 2013

Beitrag So 14. Sep 2014, 20:16

LFK Grundlagen Rechnungswesen WS 2014/2015

Hallo zusammen,

ich habe die LFK in Grundlagen Rechnungswesen gemacht, weil ich leider noch eine Prüfung nachholen muss.
Habe mit meinen Antworten 30 % erreicht.
Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte, da die Prüfung doch schon bald ansteht (6.10.14).
Schon mal vielen Dank für eure Hilfe!!!

LG
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Mr. Ad

Beiträge: 99

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen WS 2014/2015


"Der Dualstudent" finanziert sich über Werbung. Danke für euer Verständnis:

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schatz2306

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FOM Aachen

Business Administration

Studienstart: SS2014

Beitrag So 21. Sep 2014, 13:02

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen WS 2014/2015

Frage 1: Die Finanzbuchhaltung.....
-ist eine Zeitrechnung
-stellt die Basis für die Bilanz dar

Frage 2: Welche der folgenden Aussagen über die Bilanz ist/sind richtig?
- Die Buchführung ist die Grundlage der Bilanzerstellung
- Die Bilanz wird auf Grundlage des Inventars aufgestellt

Frage 4: Welche Aussagen über die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) ist/sind richtig?
- Die GoB erhöhen die Transparenz und Nachvollziehbarkeit
- Die GoB enthalten Regeln zur Finanzbuchführung

Frage 9: Welche(r) derr folgende Geschäftsvorfälle ist/sind ergolgswirksam?
- Eine Abschreibung
- Unerwarteter Forderungsausfall durch Insolvenz eines Kunden

Frage 17: Welche der folgenden Inventursysteme sind zulässig?
- Die vor- oder nachverlegte Inventur
- Die zeitnahe Inventur
- Die permanente Inventur
- Die Stichtagsinventur

Frage 20: Für welche der folgenden Vorgänge besteht gemäß HGB eine Passivierungspflicht?
- Pensionsrückstellungen
- Rückstellungen für Gewährleistungen ohne rechtliche Verpflichtung
- Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften

Frage 23: Ein Unternehmen verkauft Handelsware mit Gewinnspanne auf Ziel. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?
- Es liegt ein Erlös vor.
- Es liegt eine Einnahme vor.
- Es liegt ein Ertrag vor.
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schatz2306

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FOM Aachen

Business Administration

Studienstart: SS2014

Beitrag Di 23. Sep 2014, 19:59

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen WS 2014/2015

Frage 24: Welche der folgenden Aussagen über Einzelkosten ist / sind richtig?
- Einzelkosten können einem Kostenträger direkt zugeordnet werden.
- Einzelkosten Fällen in der Regel abhängig von der ausbringungsmenge an.

Frage 29: Neutrale Aufwendungen entstehen durch....
- betriebliche, aber periodenfremde Vorgänge
- die Verfolgung betriebsfremder Ziele

Frage 37: Die Kostenstellenrechnung hat folgende Aufgaben:
- Die Kontrolle der Wirtschaftlichkeit einzelner Kostenstellen
- Die Ermittlung der Gemeinkostenzushlagssätze

Frage 40: Die Preisuntergrenze für ein Erzeugnis .....
- liegt kurzfristig auf dessen variablen Stückkosten

Frage 43: Welche der folgenden Aussagen über Kostenträger ist/sind richtig?
- Dienstleistungen und immaterielle Güter Können Kostenträger sein.
- Kostenträger Können hergestellte Zwischen- oder Endprodukte eines Unternehmens sein.

Frage 45: Kostenverteilungsschlüssel....
- können Mengenschlüssel sein.
- können Wertschlüssel sein.

Frage 46: Die Zuschlagskalkulation....
- eignet sich für Betriebe mit Einzelfertigung .
- eignet sich für Betriebe mit Serienfertigung.

Frage 48: Welche der folgenden Aussagen bzgl. Äquivalenzziffernkalkulation ist / sind richtig?
- Äquivalenzzifferkalkulation kann Einstufig oder mehrstufig sein.
- Äquivalenzzifferkalkulation eignet sich für Betriebe mit Sortenfertigung.

Frage 59: Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf die Matrizenrechnung ist/sind richtig? A sei eine 3x2 Matrix. A' sei die Transporente zu A.
- Das Matrixprodukt A * A ist eine 3x3 Matrix.
- Die Dimensionalität von Matrizen ist nicht begrenzt.
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Jennchen16

Beiträge: 1


FOM Duisburg

Business Administration

Studienstart: SS 2014

Beitrag Fr 10. Okt 2014, 12:16

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen WS 2014/2015

Frage 13:
Welche(s) der folgenden Konten werden bei der Verbuchung der Zahlung von Kreditraten für ein Annuitätendarlehen angesprochen?
- Zinsaufwand
- Bank
- Darlehen


Frage 55:
Es gilt die deutsche oder kaufmännische Zinsmethode (30E/360). Welche der folgenden Aussagen in diesem Zusammenhand ist/sind richtig?
- Zwischen dem 20.1. und dem 12.4. liegen 82 verzinste Tage.
- Es wird entweder der erste Anlagetag oder der letzte Anlagetag verzinst und der andere nicht.
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mini

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FOM Essen

Beitrag So 9. Nov 2014, 13:37

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen WS 2014/2015

Hallo zusammen,

ich kann noch folgende Antworten beisteuern.

Frage 8: Welche(r) der folgenden Sachverhalte werden als Aufwand erfasst?
-Abschreibungen
-Periodenfremder Aufwand
-Bestandsminderung

Frage 14: Welche der folgenden Aussagen über Abschreibungen ist/sind richtig?
- Abschreibungen erfassen die Wertminderung von Anlagegütern
-Abschreibungen dienen zur Finanzierung von Investitionen in Sachanlagen.

Frage 18: Das Unternehmen erhält am 31.12 für die Vermietung von Büroräumen die Miete für 3 Monate der folgenden Geschäftsjahres im Voraus. Die ist abzugrenzen durch...
-einen transitorischen Rechnungsabgrenzungsposten
-einen passiven Rechnungsabgrenzungsposten

Frage 28: Welche der folgenden Aussagen über Fixkosten ist/sind richtig?
- Fixkosten können dem Kostenträger nicht immer direkt zugeordnet werden.
-Fixkosten können im Zeitablauf veränderbar sein

Frage 30: Welche Voraussetzungen müssen zur Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung gegeben sein?
-Die Teilkostenrechnung muss angewendet werden.
-Die Kosten müssen in variable und fixe Kostenbestandteile unterteilbar sein.

Frage 35: Welche der folgenden Aussagen über kalkulatorische Kosten ist/sind richtig?
-Kalkulatorische Kosten werden differenziert in Zusatzkosten und Anderskosten.
- Kalkulatorische Kosten werden in der Finanzbuchhaltung nicht berücksichtigt.

Frage 51: Zu den Nachteilen der Vollkostenrechnung zählen:
-Entscheidungen auf Basis der Vollkostenrechnung können unternehmerischen Fehlentscheidungen führen.
-Die Vollkostenrechnung dient nicht als Grundlage für kurzfristige, marktorientierte Entscheidungen.
-Die Teilkostenrechnung ist der Vollkostenrechnung als Grundlage für kurzfristige Entscheidungen überlegen.

Frage 52: Der Deckungsbeitrag..
- trägt zur Deckung der fixen Kosten bei.
- eignet sich als Entscheidungsgrundlage zur Annahme von Zusatzaufträgen.

Falls noch jemand die fehlenden richtig hat, wäre es nett wenn die hier eingestellt würden. ;)

Danke im Voraus
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AlphaSinus

Beiträge: 1


FOM Hannover

Business Administration

Studienstart: SS 2014

Beitrag Di 2. Dez 2014, 18:07

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen WS 2014/2015

Hey,
ich habe meine LFK Grundlagen REWE nun mit 75 % bestanden. Habe die richtigen Antworten und die falschen Antworten mal zusammengestellt. Ich habe bei den falsch gegebenen Antworten jeweils davor geschrieben, dass diese Frage falsch ist.
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LFK Grundlagen Rechnungswesen WS 2014_2015.pdf
LFK Grundlagen Rewe
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Hobbit

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FOM Hamburg

Gesundheits- und Sozialmanagement

Studienstart: SS2014

Beitrag So 21. Dez 2014, 16:59

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen WS 2014/2015

Und noch ein paar Antworten .....

Aufgabe 8:
Weche(r) der folgenden Sachverhalten werden als Aufwand erfasst?

Abschreibungen
Bestandsminderungen
Periodenfremder Aufwand


Aufgabe 21:
Welche der folgenden Bereiche gehört zu den Aufgaben den internen betrieblichen Rechnungswesens?
die Bestimmung der kurzfristigen Preisuntergrenze
Ermittlung des Betriebsergebnisses
die Kalkulation von Produkten und Dienstleistungen
die Bewertung der Warenvorräte in der Jahresbilanz

Aufgabe 31 :
FALSCH !!!! (Hinweis zu PDF von AlphaSinus)
Die Kostenartenrechnung hat die Aufgabe...?

die Einzel- und Gemeinkosten zu erfassen
kalkulatorische Kosten zu erfassen

Aufgabe 59:
Welche der folgenden Aussagen in Bezug auf Matrizenrechnung ist/sind richtig?
A sei eine 3x2 Matrix, A´sei die transponierte zu A.

das Matrixprodukt A*A´, ist eine 3x3 Matrix
Die Dimensionalität von Matrizen ist nicht begrenzt.
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Misha!e

Beiträge: 2


FOM BA Frankfurt

Business Admin.

Studienstart: 2012

Beitrag Fr 26. Dez 2014, 21:08

Re: LFK Grundlagen Rechnungswesen WS 2014/2015

Hi,

ist hier vielleicht auch jemand dabei, der die Lösungen für betriebliches Rechnungswesen für die BA hat?

Ich war bisher nicht unbedingt erfolgreich. Womit ich mir bisher sicher bin, ist Folgendes:

Folgende Aussagen gelten für kalkulatorische Wagniskosten:
-Ein Beispiel für kalkulatorische Wagniskosten sind Kosten für Risiken aufgrund von Garantieverpflichtungen.
-Kalkulatorische Wagniskosten können beispielsweise für Risiken im Vertriebsbereich angesetzt werden, die daraus resultieren, dass Kunden ihre Rechnungen nicht bezahlen.

Folgende Aussagen sind für bestimmte Bilanztheorien zutreffend:
-Hinsichtlich der Bewertung werden bei der statischen Bilanztheorie zwei Ansätze unterschieden: zum einen die Zerschlagung und zum anderen die Fortführung eines Unternehmens.

Welche der folgenden Methoden beziehungsweise Vorgehensweisen eignen sich zur Bestimmung der Materialverbrauchsmengen?:
-Retrograde Methode
-Erfassung des Materialverbrauchs bei Entnahme aus dem Lager
-Inventurmethode

Folgende Aussagen sind für Vollkostenrechnungssysteme zutreffend:
-Von einer Vollkostenrechnung spricht man, wenn in der Kalkulation sämtliche Kosten standardmäßig den Kostenträgern zugerechnet werden und beispielsweise auf eine Differenzierung zwischen kurzfristig entscheidungsrelevanten und nicht entscheidungsrelevanten Kosten verzichtet wird.
-In der Vollkostenrechnung werden auch Gemeinkosten auf einzelne Kostenstellen verrechnet, die möglicherweise mehrere Kostenstellen gemeinsam betreffen.

Im Anhang sind folgende Angaben zu machen:
-Angabe des Gesamtbetrags der Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren.
-Angabe der durchschnittlichen Zahl der während des Geschäftsjahrs beschäftigten Arbeitnehmer.
-Angabe des Gesamtbetrags der Verbindlichkeiten, die durch Pfandrechte oder ähnliche Rechte gesichert sind.
-Aufgliederung der Umsatzerlöse sowohl nach Tätigkeitsbereichen als auch geographisch bestimmten Märkten, soweit sich aufgrund dieser Kriterien erhebliche Unterschiede ergeben.
-Angabe des Personalaufwands und des Materialaufwands bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens.

Angabe des Personalaufwands und des Materialaufwands bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens.:
-Kumulierte Abschreibungen der Vermögensgegenstände in ihrer gesamten Höhe seit Anschaffung beziehungsweise Herstellung.
-Zugänge von Vermögensgegenständen im Geschäftsjahr.
-Ursprüngliche Anschaffungs- beziehungsweise Herstellungskosten der Vermögensgegenstände.
-Umbuchungen von Vermögensgegenständen innerhalb des Geschäftsjahres.

Unter variablen Kosten versteht man Kosten, die:
-in Abhängigkeit vom Beschäftigungsgrad einen regressiven Kostenverlauf haben können.
-einen proportionalen Kostenverlauf haben können.

Vielen Dank im Voraus.

LG Mishale

FOM Lernfortschrittskontrollen / Student Consulting Forum

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