LFK Allgemeine Methoden Software Engineering (WS 2011)
Hey!
Quasi auf den letzten Drücker habe ich gerade die Lernfortschrittskontrolle für Allgemeine Methoden Software Engineering beendet. Mit 65% habe ich mich nicht gerade mit Ruhm bekleckert . Hier die Lösungen:
Frage 1 von 40: Welche Aussagen zur Software-Industrialisierung sind falsch?
*Prozessmodelle sind nicht mehr notwendig
*Kreativität ist nur noch in späten Phasen notwendig
Frage 2 von 40: Software-Industrialisierung führt zu
*Kommoditisierung
*Veränderte Infrastrukturen
*Veränderte Unternehmensstrukturen
Frage 3 von 40: Kommoditisierung zwingt Software-Auftragnehmer zu folgenden Schritten:
Frage 4 von 40: Durch welche der folgenden Kennzeichen ist Teamarbeit nicht gekennzeichnet?
Frage 5 von 40: "Eingeschworene Teams" sind gekennzeichnet durch
*Identifikation mit dem Team
*Freude an der Arbeit
Frage 6 von 40: Kennzeichen teamorientierter Manager sind
Frage 7 von 40: Die Fachabteilung hat in einem Softwareprojekt die folgenden Aufgaben
Frage 8 von 40: Systemanalytiker sollten üblicherweise die folgenden Fähigkeiten besitzen
*Kommunikationsbereitschaft
*Fachwissen aus den Anwendungsgebieten
*Abstraktes Denken
Frage 9 von 40: Den Risiken durch Fluktuation kann man wie folgt sinnvoll begegnen
*Personenunabhängige Dokumentation
*Gute Personalförderung
*Unabhängige Qualitätssicherung
Frage 10 von 40: Im Rahmen des Kontroll- und Berichtswesens sind in der Softwareentwicklung folgende Methoden sinnvoll
*Konfigurationsmanagement
*Budgetüberprüfung
*Risikoüberwachung
*Meilensteinüberprüfungen
Frage 11 von 40: Typische Schritte der Risikobewertung sind
Frage 12 von 40: Unsicherheit bei Softwareentwicklungen hat üblicherweise folgende Quellen
*Umgebungsveränderungen
*Konflikte
*Managementanforderungen
Frage 13 von 40: In der Softwareentwicklung sind folgende Kernrisiken zu beachten
Frage 14 von 40: Für das Risikomanagement sind die folgenden Methoden wichtig
Frage 15 von 40: Im Umfeld von Qualitätsmodellen steht FCM für
*factor criteria metrics
Frage 16 von 40: Typische Kriterien der Usability sind
Frage 17 von 40: Kriterien der Reliability sind
*Fehlertoleranz
*Wiederherstellbarkeit
*Reife
Frage 18 von 40: Typische Kriterien der Functionality sind
*Genauigkeit
*Interoperabilität
*Angemessenheit
Frage 19 von 40: Typische Kriterien der Portability sind
*Installierbarkeit
*Austauschbarkeit
Frage 20 von 40: Typische Kriterien der Wartbarkeit sind
Frage 21 von 40: Im Umfeld von Qualitätsmodellen steht GQM für
*global question metric
Frage 22 von 40: Software-Qualitätsziele können sich auf folgende Geltungsbereich erstrecken
Frage 23 von 40: Konstruktives Qualitätsmanagement umfasst typischerweise die folgenden Maßnahmen
Frage 24 von 40: Analytisches Qualitätsmanagement umfasst typischerweise die folgenden Maßnahmen
*Audit
*Schreibtischtest
*Symbolischer Test
*Walkthrough
Frage 25 von 40: Welche Voraussetzungen sollten bei manuellen Prüfungen erfüllt sein?
*Schriftliche Festlegung der Prüfmethode
*Vorgesetzte sollten nicht teilnehmen
*Aufwand und Zeit müssen eingeplant sein
Frage 26 von 40: Inspektionsprotokolle sollten die folgenden Elemente enthalten?
*Kurzbeschreibung des Defekts
*Name des Moderators
*Referenzunterlagen
Frage 27 von 40: Das nebenläufige Entwicklungsmodell hat folgende Kennzeichen
*Nachfolger brauchen länger als im Wasserfallmodell
*Überarbeitungen werden in Kauf genommen
Frage 28 von 40: Das inkrementelle Modell hat folgende Kennzeichen
*Produkt setzt sich aus Teilprodukten zusammen
*Schalenförmiger Aufbau
Frage 29 von 40: Das evolutionäre Modell hat folgende Kennzeichen
*Es gibt einsatzfähige Zwischenergebnisse
*Es ist möglich, die Richtung der Entwicklung schrittweise zu beeinflussen
Frage 30 von 40: Das komponenten-basierte Modell hat folgende Risiken
*Integration in Frameworks ist schwierig
*Auffinden geeigneter Komponenten ist schwierig
*Umfangreicher Verknüpfungscode
*unbenutzter Code wird mitgeschleppt
Frage 31 von 40: Folgende Arten von Prototyp-Modellen werden unterschieden
*Prototyp im engeren Sinne
*Demonstrationsprototyp
*Pilotsystem
*Labormuster
Frage 32 von 40: Für geografisch verteilte Arbeit sind folgende Konzepte entscheidend
Frage 33 von 40: Das V-Modell hat folgende Kennzeichen
*Starres Modell
*Integriertes Qualitätsmodell
Frage 34 von 40: Das Spiralmodell hat folgende Kennzeichen
Frage 35 von 40: Welche der folgenden Modelle gehören zu den Prozess- und Qualitätsmodellen der Softwareentwicklung?
*SCRUM
*SPICE
*PRINCE2
Frage 36 von 40: Die Abkürzung CMMI steht für
*Capability Maturity Model Integration
Frage 37 von 40: Der Reifegrade hat folgende Stufen
*Definiert
*Initial
*Optimiert
Frage 38 von 40: Zu Ursache-Wirkungsdiagrammen sind folgende Aussagen richtig
*Wurden von Ishikawa zur Verwendung in Qualitätszirkeln erfunden
*Synonyme Begriffe sind Fischgräten-Diagramm oder Gabelbein-Diagramm
Frage 39 von 40: Zum V-Modell XT sind folgende Aussagen richtig
Frage 40 von 40: Zu agilen Modellen sind folgende Aussagen richtig
*Reaktion auf Änderungen wichtiger als Planverfolgung
*Laufende Systeme sind wichtiger als Dokumentation
Quasi auf den letzten Drücker habe ich gerade die Lernfortschrittskontrolle für Allgemeine Methoden Software Engineering beendet. Mit 65% habe ich mich nicht gerade mit Ruhm bekleckert . Hier die Lösungen:
Frage 1 von 40: Welche Aussagen zur Software-Industrialisierung sind falsch?
*Prozessmodelle sind nicht mehr notwendig
*Kreativität ist nur noch in späten Phasen notwendig
Frage 2 von 40: Software-Industrialisierung führt zu
*Kommoditisierung
*Veränderte Infrastrukturen
*Veränderte Unternehmensstrukturen
Frage 3 von 40: Kommoditisierung zwingt Software-Auftragnehmer zu folgenden Schritten:
Frage 4 von 40: Durch welche der folgenden Kennzeichen ist Teamarbeit nicht gekennzeichnet?
Frage 5 von 40: "Eingeschworene Teams" sind gekennzeichnet durch
*Identifikation mit dem Team
*Freude an der Arbeit
Frage 6 von 40: Kennzeichen teamorientierter Manager sind
Frage 7 von 40: Die Fachabteilung hat in einem Softwareprojekt die folgenden Aufgaben
Frage 8 von 40: Systemanalytiker sollten üblicherweise die folgenden Fähigkeiten besitzen
*Kommunikationsbereitschaft
*Fachwissen aus den Anwendungsgebieten
*Abstraktes Denken
Frage 9 von 40: Den Risiken durch Fluktuation kann man wie folgt sinnvoll begegnen
*Personenunabhängige Dokumentation
*Gute Personalförderung
*Unabhängige Qualitätssicherung
Frage 10 von 40: Im Rahmen des Kontroll- und Berichtswesens sind in der Softwareentwicklung folgende Methoden sinnvoll
*Konfigurationsmanagement
*Budgetüberprüfung
*Risikoüberwachung
*Meilensteinüberprüfungen
Frage 11 von 40: Typische Schritte der Risikobewertung sind
Frage 12 von 40: Unsicherheit bei Softwareentwicklungen hat üblicherweise folgende Quellen
*Umgebungsveränderungen
*Konflikte
*Managementanforderungen
Frage 13 von 40: In der Softwareentwicklung sind folgende Kernrisiken zu beachten
Frage 14 von 40: Für das Risikomanagement sind die folgenden Methoden wichtig
Frage 15 von 40: Im Umfeld von Qualitätsmodellen steht FCM für
*factor criteria metrics
Frage 16 von 40: Typische Kriterien der Usability sind
Frage 17 von 40: Kriterien der Reliability sind
*Fehlertoleranz
*Wiederherstellbarkeit
*Reife
Frage 18 von 40: Typische Kriterien der Functionality sind
*Genauigkeit
*Interoperabilität
*Angemessenheit
Frage 19 von 40: Typische Kriterien der Portability sind
*Installierbarkeit
*Austauschbarkeit
Frage 20 von 40: Typische Kriterien der Wartbarkeit sind
Frage 21 von 40: Im Umfeld von Qualitätsmodellen steht GQM für
*global question metric
Frage 22 von 40: Software-Qualitätsziele können sich auf folgende Geltungsbereich erstrecken
Frage 23 von 40: Konstruktives Qualitätsmanagement umfasst typischerweise die folgenden Maßnahmen
Frage 24 von 40: Analytisches Qualitätsmanagement umfasst typischerweise die folgenden Maßnahmen
*Audit
*Schreibtischtest
*Symbolischer Test
*Walkthrough
Frage 25 von 40: Welche Voraussetzungen sollten bei manuellen Prüfungen erfüllt sein?
*Schriftliche Festlegung der Prüfmethode
*Vorgesetzte sollten nicht teilnehmen
*Aufwand und Zeit müssen eingeplant sein
Frage 26 von 40: Inspektionsprotokolle sollten die folgenden Elemente enthalten?
*Kurzbeschreibung des Defekts
*Name des Moderators
*Referenzunterlagen
Frage 27 von 40: Das nebenläufige Entwicklungsmodell hat folgende Kennzeichen
*Nachfolger brauchen länger als im Wasserfallmodell
*Überarbeitungen werden in Kauf genommen
Frage 28 von 40: Das inkrementelle Modell hat folgende Kennzeichen
*Produkt setzt sich aus Teilprodukten zusammen
*Schalenförmiger Aufbau
Frage 29 von 40: Das evolutionäre Modell hat folgende Kennzeichen
*Es gibt einsatzfähige Zwischenergebnisse
*Es ist möglich, die Richtung der Entwicklung schrittweise zu beeinflussen
Frage 30 von 40: Das komponenten-basierte Modell hat folgende Risiken
*Integration in Frameworks ist schwierig
*Auffinden geeigneter Komponenten ist schwierig
*Umfangreicher Verknüpfungscode
*unbenutzter Code wird mitgeschleppt
Frage 31 von 40: Folgende Arten von Prototyp-Modellen werden unterschieden
*Prototyp im engeren Sinne
*Demonstrationsprototyp
*Pilotsystem
*Labormuster
Frage 32 von 40: Für geografisch verteilte Arbeit sind folgende Konzepte entscheidend
Frage 33 von 40: Das V-Modell hat folgende Kennzeichen
*Starres Modell
*Integriertes Qualitätsmodell
Frage 34 von 40: Das Spiralmodell hat folgende Kennzeichen
Frage 35 von 40: Welche der folgenden Modelle gehören zu den Prozess- und Qualitätsmodellen der Softwareentwicklung?
*SCRUM
*SPICE
*PRINCE2
Frage 36 von 40: Die Abkürzung CMMI steht für
*Capability Maturity Model Integration
Frage 37 von 40: Der Reifegrade hat folgende Stufen
*Definiert
*Initial
*Optimiert
Frage 38 von 40: Zu Ursache-Wirkungsdiagrammen sind folgende Aussagen richtig
*Wurden von Ishikawa zur Verwendung in Qualitätszirkeln erfunden
*Synonyme Begriffe sind Fischgräten-Diagramm oder Gabelbein-Diagramm
Frage 39 von 40: Zum V-Modell XT sind folgende Aussagen richtig
Frage 40 von 40: Zu agilen Modellen sind folgende Aussagen richtig
*Reaktion auf Änderungen wichtiger als Planverfolgung
*Laufende Systeme sind wichtiger als Dokumentation