Lernfortschrittskontrolle Management Basics (WS 2011)

<<

davido

Beiträge: 11


FOM Köln

Beitrag So 9. Okt 2011, 00:19

Lernfortschrittskontrolle Management Basics (WS 2011)

Hi,
anbei die lösung für die lernfortschrittskontrolle management basics (WS 2011).

1. An welchen Kosten orientiert man sich bei der Bestimmung der kurzfristigen Preisuntergrenze im Rahmen der Deckungsbeitragsrechnung?

-Variable Kosten

2. Zwei Bauunternehmer haben sich zur gemeinsamen Durchführung von Bauarbeiten vorübergehend vereinigt. Welche Rechtsform hat die vorübergehende Zusammenarbeit?

-Gesellschaft bürgerlichen Rechts

3. Welche Aussage zur Aktiengesellschaft trifft zu?

-Sie hat eine eigene Rechtspersönlichkeit.

4. Eine GmbH will ein Grundstück kaufen und sich als Eigentümer in das Grundbuch eintragen lassen. Ist dies rechtlich möglich?

-Dies ist möglich, da sie eine juristische Person des Privatrechts ist und somit auch Träger von Rechten und Pflichten ist.

5. Zum Jahresabschluss der Max Mustermann AG gehört auch ein Anhang. Was ist darunter zu verstehen?

- Im Anhang sind einzelne Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung zu erläutern. Außerdem sind Angaben zur Bewertung sowie weitere im HGB vorgeschriebene Pflichtangaben zu machen.

6. Zu den liquiden Mitteln eines Unternehmens gehören?

-Bargelder.
-Sichteinlagen.

7. Offene und stille Reserven?

-verbessern die Kreditfähigkeit des Unternehmens.

8. Welche Tätigkeit gehört in den Bereich der Aufbauorganisation eines Unternehmens?

-Untergliedern der Materialwirtschaft in die Bereiche Einkauf und Lager

9. Welche Tätigkeit gehört in den Bereich der Ablauforganisation?

-Gestalten und Einführen eines Vordruckes für die Materialentnahme

10. Welche Aussagen treffen auf einen Konzern zu?

-Bei einem Konzern bleibt die rechtliche Selbständigkeit der beteiligten Unternehmen erhalten.
-Ein Konzern entsteht durch kapitalmäßige Verflechtung von Unternehmen.

11. Was versteht man unter einer Freizeichnungsklausel?

-Das Ausschließen einer rechtlichen Bindung beim Angebot

12. Welche Aussage über die Versendung per Nachnahme ist richtig?

-Keine der genannten Alternativen ist zutreffend.

13. Welche Aussage zu einer deflatorischen Entwicklung ist richtig?

-Es sind anhaltendes Sinken des Preisniveaus und zunehmende Arbeitslosigkeit zu beobachten.

14. Wodurch kann eine Inflation entstehen?

-Durch starke Erhöhung der Staatsausgaben.

15. Ein Betrieb arbeitet mit einer Kapazitätsauslastung von 80%. Welche Aussage ist richtig?

-Die Produktionsleistung kann z.B. von 200 auf 250 Einheiten erhöht werden

16. Bei welchem Lager handelt es sich um Kommissionslager?

-Bei einem Lager des Lieferers in den Geschäftsräumen und zur Verfügung des Kunden.

17. Das Anlagevermögen soll möglichst durch Eigenkapital finanziert sein. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn die langfristigen Teile des Umlaufvermögens ebenfalls mit Eigenkapital finanziert werden. Wie bezeichnet man diesen Tatbestand?

-Goldene Bilanzregel

18. Zur Absicherung eines Kredits würden ihre Eltern für sie bürgen. Welche Aussage zur Bürgschaftserklärung ist in diesem Fall zutreffend?

-Die Bürgschaftserklärung muss schriftlich erfolgen.

19. Auf der Hauptversammlung der Müller AG fordern Aktionäre eine höhere Dividende. Welche Finanzierungsart wird durch die Ausschüttung der Dividende unmittelbar Eingeschränkt?

-Selbstfinanzierung

20. Aktiengesellschaften bestimmen die Höhe ihrer Dividende häufig auf Basis?

-der Gewinne.

21. Wann befindet sich ein Betrieb im finanziellen Gleichgewicht?

-Er kann seinen fälligen Verpflichtungen jederzeit nachkommen.

22. Neben der Finanzierung dient der Kundenkredit zur Verminderung?

-des Unternehmerrisikos.

23. Welche der folgenden Vorgänge bezeichnet man als Umfinanzierung?

-Ersatz eines kurzfristigen durch einen langfristigen Kredit.

24. Eine Ausgestaltungsform der Eigenfinanzierung ist die?

-Selbstfinanzierung.
-Beteiligungsfinanzierung.

25. Welche Aussagen zur Produktpolitik sind zutreffend?

-Hat ihren Ursprung im technischen Fortschritt auf der Anbieter- und in Bedarfsverschiebungen auf der Nachfragerseite.
-Verfolgt u.a. das Ziel, homogene Güter durch Markenbildung zu heterogenisieren.

26. Wodurch sind No-name Produkte gekennzeichnet?

-Niedriger Preis

27. Unter Diversifikation versteht man eine Form der Produktinnovation. Im Fall vertikaler Diversifikation kommt es zu einer Erweiterung des Absatzprogrammes mit Produkten, die?

-bisher von Lieferanten bezogen wurden.

28. Unter Distributionspolitik versteht man die?

-Überführung eines Produktes vom Produzent zum Verbraucher.

29. Welche der folgenden Behauptungen ist richtig? Der Eigentumsübergang an einem Gut kann zustande kommen, wenn...

-der Gesamtwert für den Käufer gleich hoch ist wie für den Verkäufer.
-der Gesamtwert für den Käufer größer ist als für den Verkäufer.

30. Unternehmen müssen den Preis ihrer Produkte immer dann festsetzen, wenn es gilt?

-Produkte über neue Absatzwege auf den Markt zu bringen.
-sich an aktuelle Marktverhältnisse anzupassen.
-auf Preisveränderungen der Konkurrenz einzugehen.

31. Die Kundenkarte ist ein Instrument zur?

-Unterstützung der Kundenbindung.
-Förderung der Kundenloyalität.

32. Im Rahmen der Kommunikationspolitik gilt es, festzulegen?

-mit wem kommuniziert werden soll.
-auf welche Weise die Übermittlung der Botschaften erfolgen soll.
-wie die Kommunikationsbeziehungen gestaltet werden sollten.
-was mitgeteilt werden soll.

33. Welche Aussage über Bedürfnisse ist richtig?

-Bedürfnisse sind Mangelgefühle, verbunden mit dem Streben, den Mangel zu beseitigen.

34. In einem privaten Haushalt wird Erdgas als Energiequelle genutzt. Um welche Güterart handelt es sich?

-Konsumgut als Verbrauchsgut

35. Welches Merkmal kennzeichnet das Model der freien Marktwirtschaft?

-Angebot und Nachfrage regeln den Preis

36. Bei welchem Güterpaar handelt es sich um Komplementärgüter?

-Keine der genannten Alternativen ist zutreffend.

37. Welches sind immaterielle Güter?

-Lizenzen und Patente

38. Um welchen Kaufmann handelt es sich beim einen Kleingewerbebetrieb, der sich freiwillig in das Handelsregister eintragen lässt?

-Kann-Kaufmann

39. Welche Aussage über das Handelsregister ist zutreffend?

-Das Handelsregister ist das Verzeichnis von Kaufleuten eines Amtsgerichtsbezirkes.

40. Welche Unternehmensform wird in der Abteilung B des Handelsregisters eingetragen?

-GmbH

41. Was ist einem Prokuristen im Rahmen seiner Geschäftstätigkeit gestattet?

-Grundstücke kaufen

42. Was besagt der Grundsatz der Vertragsfreiheit?

-Vertragsinhalte können beliebig ausgestaltet werden, soweit nicht gesetzliche Vorschriften entgegenstehen.

43. Welche Aussage zu den Steuern in Deutschland ist richtig?

-Über die Verwendung des Steueraufkommens kann der Steuerpflichtige nicht direkt mitentscheiden.

44. Welche Aussage zur Umsatzsteuer ist richtig?

-Sie ist eine Gemeinschaftssteuer, weil das Steueraufkommen an Bund und Länder fließt

45. Welche Steuer ist eine Verbrauchssteuer?

-Tabaksteuer

46. Welche Steuer fließt ausschließlich der Gemeinde zu?

Keine Ahnung^^.

47. Welche Aussage zur Grundsteuer ist richtig?

-Die Grundsteuer ist vom Eigentümer eines Grundstücks zu entrichten.

48. Die Bundesregierung will die Aufschwungphase durch Steuervergünstigungen verstärken. Welcher Sachverhalt wirkt dieser Maßnahme entgegen?

-Die Haushalte sparen das zusätzliche Einkommen.

49. Worin besteht u.a. die Aufgabe der Kostenstellenrechnung?

-Sie überwacht die Kostenentwicklung der einzelnen Betriebsbereiche.

50. In welchen der folgenden Beispiele wird eine Kuppelproduktion beschrieben?

-Bei der Rohölverarbeitung fallen neben Benzin noch Dieselöl, leichtes und schweres Heizöl an

51. Welche der folgenden Positionen werden in einem Industriebetrieb als Kosten behandelt?

Keine Ahnung^^.

52. Es wird beobachtet, dass die fixen Kosten zunehmen. Welcher Vorgang führt zur weiteren Erhöhung der fixen Kosten?

-Die neu erstellte Fertigungshalle wird abgeschrieben

53. Welches Abschreibungsverfahren ist bei Wirtschaftsgütern sinnvoll, die einem schnellen technischen Fortschritt unterliegen?

-Degressive Abschreibung

54. Mit der Ausgabe einer Wandelanleihe?

Keine Ahnung^^.

55. Welcher Vorgang erhöht die Umschlagshäufigkeit?

-Die durchschnittliche Lagerdauer verringert sich.

56. Für ein Grundstück und eine Fertigungshalle werden insgesamt 1,2 Mio. Euro investiert. Die Finanzierung erfolgt in Höhe von 900.000 Euro über Fremdkapital, für das Sicherheiten gestellt werden müssen. Welche Aussage über die Sicherheiten dieses Kredits ist richtig?

-Sie kann sowohl über eine Hypothek als auch über eine Grundschuld erfolgen. Beides sind Grundpfandrechte, sie werden ins Grundbuch eingetragen.

57. Ein Unternehmer kauft Rohstoffe unter Eigentumsvorbehalt. Welche Aussage ist richtig?

-Wenn nicht rechtzeitig bezahlt wird, kann der Lieferer die Rohstoffe, soweit sie noch nicht verarbeitet sind, zurückverlangen, wenn die gesetzte Nachfrist erfolglos abgelaufen ist.

58. In welchem Jahr kam es zur großen Insolvenzrechtsreform in Deutschland?

-1999

59. Welche Aussage trifft auf Rationalisierungen im Turnaround Management zu?

-Rationalisierung dient der optimalen Ausnutzung aller Produktionsfaktoren

60. In welchem Fall liegt ein wirtschaftspolitischer Zielkonflikt vor?

-Bei steigender Beschäftigung erhöht sich das Preisniveau.

viel spaß^^

Mr. Ad

Beiträge: 99

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics (WS 2011)


"Der Dualstudent" finanziert sich über Werbung. Danke für euer Verständnis:

<<

Waschpulver

Beiträge: 2


Beitrag Do 13. Okt 2011, 14:49

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics (WS 2011)

Hi :)
Kann leider privat keine Nachrichten verschicken.
Also die Lösungen die du angibst, basieren auf deinem Wissen, sind aber nicht bestätigt oder?

Zu Frage 46 - Die Lösung lautet Hundesteuer - dies ist die einzige, mit der der Staat nichts zu tun hat,
das die Gemeinden für die Straßenreinigung zuständig sind.
<<

davido

Beiträge: 11


FOM Köln

Beitrag Fr 14. Okt 2011, 00:05

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics (WS 2011)

hey Waschpulver!^^

Die lösungen sind insofern bestätigt, dass ich die management basics LFK damit bestanden habe. Von wissen reden wir mal lieber nicht, dafür habe ich zu viel raten müssen ;-).

Danke für den hinweis mit der hundesteuer, damit bin ich jetzt etwas schlauer!

lg
david
<<

Waschpulver

Beiträge: 2


Beitrag Fr 14. Okt 2011, 08:11

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics (WS 2011)

Ja, ich habs jetzt auch verstanden - nur da stand nicht, mit wie viel % du bestanden hast, darum
hab ich mich gefragt, ob du einfach mal so tust, als sei das die Universallösung und ich laufe dann ins
kalte Messer. Vielen Dank jedenfalls! :)
<<

davido

Beiträge: 11


FOM Köln

Beitrag Sa 15. Okt 2011, 00:44

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics (WS 2011)

achso^^, beim nächsten mal schreibe ich, mit wie viel prozent ich bestanden habe. dann gibt es keine missverständnisse.

gute nacht
david
<<

Manni-Lin

Beiträge: 2


Beitrag Do 27. Okt 2011, 18:46

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics (WS 2011)

Danke schön...deine antworten wurden mit meinen Antworten grösstenteils nochmal bestätigt.
Hast du auch die LFKs für Wirtschafts- und Privatrecht???
lg
<<

davido

Beiträge: 11


FOM Köln

Beitrag Do 27. Okt 2011, 22:16

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics (WS 2011)

Hast du auch die LFKs für Wirtschafts- und Privatrecht???


Hallo Manni-Lin,

nein, die habe ich noch nicht. Stelle doch am besten Deine ersten Lösungen online. Dann erarbeiten wir die LFK gemeinsam.

Danke schön...deine antworten wurden mit meinen Antworten grösstenteils nochmal bestätigt.


Größtenteils? Hast Du bei mir noch Fehler entdeckt?

lg
david
<<

Manni-Lin

Beiträge: 2


Beitrag Fr 28. Okt 2011, 16:40

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics (WS 2011)

Ne ...die fehler lagen eher bei mir!War mir bei manchen antworten einfach nicht so sicher.
<<

henn0

Beiträge: 2


Beitrag Fr 28. Okt 2011, 20:12

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics (WS 2011)

@davido:
schon einmal danke für das reinstellen der Antworten.
mit wieviel prozent hast du bestanden?
(wenn man fragen darf)

gruß
henn0
<<

davido

Beiträge: 11


FOM Köln

Beitrag Sa 29. Okt 2011, 10:44

Re: Lernfortschrittskontrolle Management Basics (WS 2011)

Habe mit 95% bestanden...

FOM Lernfortschrittskontrollen / Student Consulting Forum

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 0 Gäste

FOM Studenten Forum. Scientific Abstratcs, Student Consulting und Lernfortschrittskontrolle (mobile Examination) Lösungen für die FOM.
Lernfortschrittskontrolle Management Basics (WS 2011).

Impressum